Derzeit hat der Heilige Stuhl mit mehr als 180 Staaten diplomatische Beziehungen.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz hat angesichts der Bauernproteste in Deutschland zu Frieden und Dialog aufgerufen.
Man müsse sich „immer neu vergewissern, nicht jammern und klagen, zurückblicken, sondern mit Neugierde und Offenheit hinschauen auf das, was uns heute der Geist sagt“.
„Warum sollten wir einen jungen Mann verlieren, der ein guter Priester geworden wäre, nur weil er heiraten wollte?“
„Diese Prozesse sind Ausdruck davon, unseren Glauben in Vielfalt leben und feiern zu können“, zeigte sich Kohlgraf am Sonntag überzeugt.
Am Nachmittag des 6. Januar versammelte sich eine kleine Schar junger und älterer Gläubiger in der Kirche St. Katharina, die zum Komplex der Geburtsbasilika in Bethlehem gehört.
Eine Bewegung zeichne sich dadurch aus, dass ein Mitmachen möglich sei, betonte Geschäftsführer Constantin Maasburg bei der Veranstaltung.
In der Taufe komme Gott „in uns hinein, reinigt und heilt unser sündiges Herz, macht uns für immer zu seinen Kindern, zu seinem Volk und seiner Familie, zu Erben des Paradieses“.
Die Kinder „werden das schönste Geschenk erhalten, das Geschenk des Glaubens, das Geschenk des Herrn“, sagte Papst Franziskus.
„In dem Jesuskind sehen wir nämlich Gott, der Mensch geworden ist. Schauen wir also auf ihn, staunen wir über seine Demut.“
Die Sterndeuter „haben ihre Augen zum Himmel gerichtet, mit ihren Füßen sind sie unterwegs auf der Erde, in Anbetung verneigt sich ihr Herz“.
„Wir fragen heute zwar nicht nach einem König; aber wir sind unruhig über den Zustand der Welt, und wir fragen: Wo finde ich die Maßstäbe für mein Leben – wo die Maßstäbe, um an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft der Welt verantwortlich mitzuwirken?“
„Für mich ist ‚Fiducia supplicans‘ im Grunde die Fortschreibung des nachsynodalen apostolischen Schreibens Amoris laetitia (‚die Freude der Liebe‘).”
Overbeck sprach mit der FAZ auch über Reformforderungen, die insbesondere beim deutschen Synodalen Weg erhoben wurden.
Die Bundesregierung hat derweil wenigstens in weiten Teilen die Absicht, die vorgeburtliche Kindstötung nicht mehr strafrechtlich zu regeln und den Paragrafen 218 abzuschaffen.
„Ihm wurde befohlen, Kleidung für Frühling, Sommer, Herbst und Winter mitzunehmen.“
Geboren 1929 in einer Offiziersfamilie in Ansbach, wuchs er in einem konfessionell gemischten Haushalt auf. So wurde er als Protestant getauft, konvertierte aber früh zum Katholizismus.
Das Treffen in Jerusalem legte den Grundstein für einen ökumenischen Dialog zwischen den Nachfolgern der Apostel Petrus (Rom) und Andreas (Konstantinopel).
Die Archäologin Cayetana H. Johnson von der kirchlichen Universität San Dámaso in Madrid erklärt, wie die Schriften des italienischen Entdeckers Marco Polo den Weg der Weisen aus dem Morgenland in die Stadt Bethlehem zur Anbetung des Jesuskindes aufzeigen.
„Ihre Vereinigung engagiert sich für die Ökumene, den interreligiösen Dialog und auch für die Verteidigung des Friedens, der Freiheit und der Menschenwürde. Diese Ziele sind heute aktueller denn je!“