„Mit Demut, Eifer und Treue“ habe er seine Aufgaben als Weihbischof erfüllt, hieß es in der Todesanzeige.
Anders als die Piusbruderschaft erkennt die Gemeinschaft Sankt Martin das Zweite Vatikanische Konzil ohne Vorbehalte an und feiert nicht die überlieferte Liturgie, sondern die neue Form.
Die Karmelitinnen des Klosters der Heiligsten Dreifaltigkeit in Arlington, Texas, haben bekanntgegeben, dass sie sich nach anhaltenden Spannungen mit ihrem Ortsbischof der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) anschließen. Die FSSPX steht nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche und hat einen kanonisch irregulären Status.
Der emeritierte Churer Bischof Vitus Huonder ist am Mittwochmittag nach schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren im Institut Sancta Maria in Wangs gestorben.
Konkret handelt es sich um eine Niederlassung der Priesterbruderschaft St. Pius X.
In einer Videoreihe des YouTube-Kanals „Certamen“ hat der emeritierte Bischof Vitus Huonder von Chur erklärt, dass ihm Papst Franziskus mitgeteilt habe, die Piusbruderschaft (SSPX) sei nicht schismatisch.
Bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (SSPX) soll es über Jahre große Defizite im Umgang mit Missbrauchsfällen gegeben haben, so die Schweizer Zeitung.
Der Liturgiechef des Vatikans sagte diese Woche, dass Papst Franziskus mit Traditionis Custodes gegen die Feier der traditionellen lateinischen Messe vorgeht, weil die Bemühungen um eine Versöhnung mit der Piusbruderschaft (SSPX) "nicht ganz erfolgreich waren" und es notwendig sei, "zu dem zurückzukehren", was das Zweite Vatikanische Konzil von der Kirche verlange.
Im Osten von Deutschland haben linksextreme und antikatholische Aktivisten Farb-Attacken auf mehrere christliche Einrichtungen verübt.
Mit sofortiger Wirkung hat Papst Franziskus die Kommission Ecclesia Dei aufgelöst. Eine neue Abteilung der Glaubenskongregation übernimmt nun die Aufgabe, sich um Gemeinschaften der katholischen Tradition zu kümmern
Der vollständige Wortlaut der "Fliegenden Pressekonferenz" mit Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Fatima.
Antworten von Pater Franz Schmidberger, Regens des Priesterseminars “Herz Jesu” und ehemaliger Distriktoberer der Bruderschaft in Deutschland und Österreich.
Papst Franziskus hat entschieden, der Piusbruderschaft "auch die Erlaubnis zur Feier der Eheschließung der Gläubigen" erteilen zu lassen.
Papst Franziskus hat seine Geste des Entgegenkommens gegenüber der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX) während des Jahres der Barmherzigkeit bis auf weiteres verlängert.
Nach Hinweisen auf Fortschritte bei der Versöhnung mit der Piusbruderschaft hat deren Generaloberer betont, dass eine kanonische Anerkennung nicht das oberste Ziel der Priesterbruderschaft St. Pius X. (Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X., FSSPX) sei.
Papst Franziskus wird offenbar seine "väterliche Geste" – die Möglichkeit für Katholiken, bei der Piusbruderschaft zur Beichte zu gehen – über das Jahr der Barmherzigkeit hinaus aufrecht erhalten.
Papst Franziskus hat sich am vergangenen Freitag mit Bischof Bernard Fellay getroffen, dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX), auch bekannt als Piusbruderschaft.
Zum Jahr der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus erklärt, dass die Beichte der Piusbruderschaft “gültig und erlaubt” empfangen werden kann. Wie geht die FSSPX mit dieser Geste um? Antworten von Pater Franz Schmidberger, Regens des Priesterseminars “Herz Jesu” und ehemaliger Distriktoberer der Bruderschaft in Deutschland und Österreich.