„Es ist sehr bedauerlich, dass die Änderungen ohne das gesetzlich vorgeschriebene Einvernehmen mit der kirchlichen Seite eingeführt wurden“, hieß es in der Stellungnahme der KEP-Kommission für das katholische Bildungswesen zur Verordnung des Bildungsministeriums über die Organisation des Religionsunterrichts in der Schule. Die Vermittlung des katholischen Glaubens sei ein „integraler Bestandteil der menschlichen Erziehung“.
In einem am Sonntag veröffentlichten Schreiben hatte Bätzing dem polnischen Erzbischof Stanisław Gądecki „unsynodales und unbrüderliches Verhalten“ vorgeworfen.
In den Texten des Synodalen Wegs, betonte Bätzing, finde sich nirgendwo „die Absicht, eine Revolution in der Weltkirche herbeizuführen“.
Die polnische Bischofskonferenz hat erklärt, dass "weitere Nachforschungen in den Archiven" erforderlich sind, um einen neuen Vertuschungsvorwurf gegen Johannes Paul II. zu prüfen.
"Und da haben wir, denke ich, auch noch eine Möglichkeit, auf dem Synodalen Weg in Deutschland uns ein wenig neu auch zu justieren", sagte der Augsburger Bischof.
Ein katholischer Erzbischof hat die ukrainische Flüchtlinge begrüßt, die inmitten der humanitären Krise der russischen Invasion der Ukraine an einem Bahnhof in Ostpolen ankommen.
Sie treffen Papst Franziskus, sprechen mit Kurienvertretern und besuchen die Gräber der Apostel: Die Bischöfe der polnischen Bischofskonferenz haben am gestrigen Montag ihren Ad-limina-Apostolorum-Besuch in Rom begonnen.
40 Personen aus 15 Ländern nahmen am Europäischen Treffen der EWTN-Mitglieder und Partner teil. Das Treffen fand vom 26. bis 29. August in Kalwaria Zebrzydowska statt.
Polens katholische Bischöfe haben angesichts der zunehmenden Spannungen an der Grenze zu Weißrussland zur Solidarität mit Flüchtlingen aufgerufen.
Eine kurze Zusammenfassung vom 24. Oktober, die CNA von den Synodenvätern aus Polen zur Verfügung gestellt wurde, übersetzt in deutscher Sprache.
Die Zusammenfassung vom 17. Oktober, die CNA von den Synodenvätern aus Polen zur Verfügung gestellt wurde, übersetzt in deutscher Sprache.
Eine kurze Zusammenfassung vom 12. Oktober, die CNA von den Synodenvätern aus Polen zur Verfügung gestellt wurde, übersetzt in deutscher Sprache
Immer wieder veröffentlicht CNA Deutsch während der Synode über Jugendliche, Glaube und und die Berufungsentscheidung, die vom 3. bis 28. Oktober im Vatikan stattfindet, Zwischenbilanzen der Synodenväter aus Polen.
Die ordentliche Bischofssynode zu Ehe und Familie liegt nun einige Zeit zurück. Mit Spannung wird das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus erwartet, welches den synodalen Prozess zum Abschluss bringen wird. Ein maßgeblicher Bischof bei den letzten beiden Synoden zum Thema war der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki von Posen. Das Internetportal “Politico” bezeichnete den kirchlichen Würdenträger als einen der führenden europäischen Akteure des vergangenen Jahres.
Scharfe Töne über Polen sind seit dem dortigen Regierungswechsel von deutschen Politikern in Brüssel wie Berlin zu hören, verstärkt durch entsprechende Kommentare aus dem Rundfunk und manchen Zeitungen. Warum diese Empörung? Was ist wirklich los im Nachbarland Polen?
Vor 50 Jahren begann die Korrespondenz zwischen den polnischen und deutschen Bischöfen, die bis heute eine zentrale Rolle in der Versöhnung beider Länder spielt. Mit einer Festmesse und einer Konferenz wurde im Vatikan nun des gemeinsamen Weges gedacht und dessen Weitergang reflektiert.
„Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus” – „Homosexuelle Beziehungen sollten gar nicht Thema der Familiensynode sein”: Viel Aufsehen haben diese Aussagen des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz in seinem exklusiven Interview mit EWTN Deutschland erregt. Hier nun das vollständige Gespräch von Robert Rauhut mit Erzbischof Stanislaw Gadecki.
Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus: Das sagt der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in seinem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland. Dessen zweiter Teil wird am heutigen Sonntag Abend um 20 Uhr ausgestrahlt.
Die Familiensynode in Rom sollte nicht homosexuelle Beziehungen zum Thema haben. Das fordert der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in einem exklusiven Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland.