Ein Gastkommentar von Lothar C. Rilinger.
Der „lebende Heilige“, wie er oft genannt wurde, ist bis heute ein viel gelesener geistlicher Führer, von dessen Schriften auch einige in deutscher Sprache erschienen sind.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 10
„Was vorher richtig war, soll jetzt falsch sein oder umgekehrt“, sagte der Bischof von Passau mit Blick auf die beim Synodalen Weg verabschiedeten Texte.
Mit Blick auf den "Synodalen Weg" sagte der Mainzer Bischof, er wolle "nicht jede einzelne Aussage teilen", habe bei den Texten aber doch zugestimmt.
Wenn Mahnungen des Papstes nicht helfen, gelte: „Bistum neu besetzen!“ Clara Steinbrecher im Interview mit CNA Deutsch.
Schmidt gehört zu den wenigen Mitgliedern des Synodalen Wegs, die sich immer wieder zu Wort melden und das überlieferte Glaubensgut der Kirche gegen Neuerungen verteidigen.
Man werde "weiterhin konkrete Ideen und Konzepte entwickeln, um eine Willkommenskultur in unserem Bistum zu etablieren".
Der Regensburger Bischof warnte vor einem libertarischen Freiheits- und Wahrheitsverständnis der Mehrheit beim Synodalen Weg, das „nichts Vor-gegebenes“ gelten lasse.
Papst Franziskus ist am Donnerstag morgen in Nur-Sultan (Kasachstan) mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Diakonen, Seminaristen und Pastoralarbeitern zusammengetroffen. Bei dem Treffen in der Kathedrale "Muttergottes von der immerwährenden Hilfe" in der kasachischen Hauptstadt sprach der Heilige Vater über die Herausforderungen einer kriselnden Kirche und die Aufgaben dieser "kleinen Herde". Anschließend segnete Franziskus eine Marien-Ikone, die "Maria, Mutter der großen Steppe".
"Ich glaube, der Prozess hat auch offengelegt, dass bei uns Synodalität noch ein sehr vager Begriff ist", sagte der Bischof von Eichstätt.
In seiner Predigt nahm der Heilige Vater auch Bezug auf das Fest Kreuzerhöhung und sprach über die Bedeutung des Kreuzes.
Manuel Schlögl von der Kölner Hochschule für Katholische Theologie fasst seine Sicht auf die vierte Synodalversammlung des Synodalen Wegs in der vergangenen Woche zusammen.
Bei der Eröffnung des "VII Congress of Leaders of World and traditional Religions" im "Palast des Friedens und der Versöhnung" in Nur-Sultan (Kasachstan) hat Papst Franziskus die Rolle der Religionen bei der Bewältigung globaler Herausforderungen betont. In seiner Ansprache prangerte der Papst neben dem Krieg und dem Klimawandel auch die "Entsorgung" von Menschen durch Abtreibung an. Der Pontifext besucht das interreligiöse Treffen im Rahmen seiner Apostolischen Reise durch Kasachstan. Franziskus landete am gestrigen Dienstag in der Hauptstadt des Landes und wird am Donnerstag nach Rom zurückkehren.
Er hatte sich bei den Abstimmungen entweder enthalten oder mit "Nein" gestimmt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) forderte: "Setzen wir uns also gemeinsam für das gefährdete Leben ein."
Ein Gastkommentar von Martin Rothweiler (Programmdirektor, EWTN Deutschland) zur jüngsten Synodalversammlung in Frankfurt.
Nur zwei Bischöfe stimmten bei den namentlichen Abstimmungen des "Synodalen Wegs" in zweiter Lesung durchgängig mit "Nein".
"Das Durchschnittsalter bei uns ist 83 Jahre, auch die drei Schwestern in Kevelaer sind alle über 80 Jahre alt", sagte Sr. Paula, die Leiterin der Deutschen Provinz.
Gespräch von Christian Peschken (EWTN) mit Diana Filatova, Ukraine-Projektleiterin von BICE, dem Internationalen Katholischen Kinderbüro.