Man wolle aber beim Ad-Limina-Besuch im November „in einen Austausch kommen und die Situation offen und ungeschminkt darstellen“.
Insgesamt werde der Umgang der DBK mit Missbrauch neu strukturiert und dadurch auch verstetigt, wie aus der Pressekonferenz hervorging.
„Die Frage des Frauenpriestertums“ sei „eine brennende Frage, auf die sicher noch keine endgültige Antwort gegeben ist“, zeigte sich Sr. Veronica Fuhrmann CJ überzeugt.
Der Erzbischof von Valladolid (Spanien), Luis Argüello, hat gesagt, es sei in der heutigen Zeit "revolutionär", das Übernatürliche auf den Straßen präsent zu machen durch die Gewänder der Ordensleute, Diakone und Priester.
„Ich meine, gerade wir Christen sollten niemandem unsere Geschichten vorenthalten“, betonte Woelki am Mittwochmorgen im Fuldaer Dom. „Geschichten bilden.“
Die Diskussionen darüber, ob das Preußenkonkordat von 1929 die Priesterausbildung für das Erzbistum Köln nur an der Universität Bonn erlaubt, geht weiter.
Man müsse Zweifeln Raum geben, forderte Meier. Das Zweifeln sei indes nicht gleichzusetzen mit Unglauben.
Das Kloster habe für einen Wertekanon gestanden und sei bis heute eine Brücke zur Vergangenheit, sagte Frank-Walter Steinmeier beim Festakt zum 1200-jährigen Jubiläum der Reichsabtei.
„Wir suchen Kontinuität“, sagte Bischof Bätzing. „Aber die kürzeste Definition von Religion ist und bleibt ‚Unterbrechung‘, wie Johann Baptist Metz es formuliert hat.“
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation sagte gegenüber CNA Deutsch: „Einem häretischen und schismatischen Bischof können und dürfen wir nicht gehorsam sein.“
Ernst Hauck, stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA), hat das derzeitige Modell der Zahlungen an Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche in Deutschland gegen Kritik verteidigt.
In der Hoffnung auf die Vollendung jetzt in der Gegenwart Gottes leben
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Beim diesjährigen Treffen des Ratzinger-Schülerkreises in Rom haben Theologen und Experten über die Möglichkeit einer "Weiterentwicklung der Lehre der Kirche" diskutiert. Unter dem Titelthema des Symposiums "'Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe' (1 Kor 11,23) – Verbindliche Wahrheit und Weiterentwicklung der Lehre der Kirche" referierten am heutigen Samstagnachmittag unter anderem Kardinal Kurt Koch, der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer, Professor Christoph Ohly, Professor Uwe Michael Lang, Prälat Markus Graulich sowie Prälat Helmut Moll.
Offenbar leben wir in einer Gesellschaft, die nicht unbedingt erklärte Atheisten produziert, dafür aber umso mehr praktische Atheisten.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 11
Mit Blick auf den deutschen Synodalen Weg sagte der Augsburger Bischof, dessen "vier Foren bilden nicht die kirchliche Wirklichkeit und die kirchlichen Herausforderungen in ihrer Weite und Breite ab".
"Im Zwischenbericht sind erhebliche Defizite und schwerwiegende Fehler dokumentiert, die zu einem großen Teil in meiner Amtszeit gemacht worden sind. Dafür trage ich die Verantwortung."