Warum hat Papst Franziskus am Dienstag die gesamte Leitung der weltweiten kirchlichen Wohltätigkeitsorganisation Caritas Internationalis entlassen?
Der Pontifex setzte seine Katechesenreihe über die geistliche Unterscheidung mit einer Ansprache über das Thema Trost fort.
Per Dekret erklärte der Papst, dass die Leitungsämter des katholischen Verbandes mit sofortiger Wirkung ruhen sollen, darunter das von Kardinal Tagle als Präsident.
Bei einem Treffen mit Leitern verschiedener Dikasterien wurde ein Moratorium für den deutschen Synodalen Weg diskutiert, aber wieder verworfen. Stattdessen gilt: Nachdenken und Zuhören.
Es sei eine „offene Gesprächsrunde“ gewesen, „bei der die Bischöfe ihre Fragen und Themen anbringen konnten und der Papst individuell antwortete“.
„Für viele Heilige war die Unruhe ein entscheidender Anstoß, ihr Leben umzukrempeln“, rief der Bischof von Rom in Erinnerung und erwähnte Heilige wie Augustinus, Edith Stein, Joseph Benedikt Cottolengo und Charles de Foucauld.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Albert den Großen in der Basilika Santa Maria Maggiore als „Mann der Wissenschaft und des Glaubens“ gewürdigt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz predigte bei einer konzelebrierten Messe im Petersdom am ersten Tag des ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe in Rom.
Beim traditionellen Angelusgebet am Sonntagmittag nach der Messe widmete sich Papst Franziskus dem Thema Beharrlichkeit.
Benedikt betonte, dass er die Situation in der Ukraine aufmerksam verfolge, drückte sein großes Bedauern über das Leiden des ukrainischen Volkes aus und sagte, dass er immer für den Frieden bete.
Im Zentrum seiner Ausführungen standen bei der Generalaudienz die interreligiösen Beziehungen.
Er spreche „den von dieser Tragödie betroffenen Menschen, insbesondere den Familien der Opfer, sein Beileid aus“ und versichere ihnen „seine geistliche Nähe“.
Der Papst sprach auch kurz über die Situation der Kirche in Deutschland.
Der Pontifex predigte am Mittwochmorgen bei einer Messe im Petersdom für die Kardinäle und Bischöfe, die im Lauf des Jahres gestorben sind.
Der Erzbischof von Managua, Kardinal Leopoldo Brenes, erklärte, der Heilige Vater habe die Kirche in Nicaragua ermutigt habe, weiterhin Boten der Versöhnung und Hoffnung zu sein.
Der Bamberger Erzbischof ist 73 Jahre alt. Obligatorisch ist der Rücktritt von Bischöfen erst mit 75 Jahren.
Beim Angelusgebet beschäftigte sich der Pontifex mit der Seligpreisung „Selig, die Frieden stiften“.
Der Papst ermahnte die Gläubigen, daran zu denken, dass der Blick Gottes „nie bei unserer Vergangenheit“ stehenbleibe, „die voller Fehler ist“. Stattdessen schaue er „mit unendlichem Vertrauen auf das, was wir werden können“.
Das mehr als 40 Seiten umfassende Arbeitspapier für die kontinentale Phase der Synodalitätssynode trägt den Titel "Mach den Raum deines Zeltes weit" und soll den Dialog anregen sowie Rückmeldungen hervorbringen.
Viele Synodenberichte hätten Fragen über die Inklusion und die Rolle von Frauen, jungen Menschen, Armen, Menschen, die sich als LGBTQ bezeichnen, sowie Geschiedenen und Wiederverheirateten aufgeworfen, so das Arbeitspapier.