Van Rompuy: Rom hat nicht das letzte Wort *** Papst reist nach Kolumbien *** Charlottesville: Fromme sprüche reichen nicht *** Konflikt in Zentralafrika kein Religionskrieg
"Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz von Chiquinquirá": Unter diesem Titel wird die Muttergottes in den nördlichen Anden verehrt. Zum Besuch von Papst Franziskus wird das Gnadenbild per Hubschrauber aus den Anden nach Bogota gebracht.
Papst Franziskus wird bei seinem Besuch der Kathedrale Bogotas das Originalbild der heiligen Jungfrau von Chiquinquirá, der Patronin des Landes, verehren. Das Bild werde per Hubschrauber eingeflogen, teilte der Erzbischof von Bogota, Kardinal Rubén Salazar, mit.
Am 15. August, dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, haben die blinden Schwestern der Kongregation der Sakramentinerinnen Don Oriones ihr 90-jähriges Gründungsjubiläum gefeiert. Zu diesem Anlass wollten sie ihre Freude mit einem Comic über ihre Ordensgeschichte teilen.
Befürworter der Religionsfreiheit haben begrüßt, dass das US-Außenministerium in seinem jährlichen Bericht zur Religionsfreiheit den Völkermord an Christen durch den Islamischen Staat (IS) anerkennt.
Mindestens 28 Tote und 80 Verletzte: Das ist die blutige Bilanz von drei Selbstmord-Attentäterinnen im Norgen Nigerias. Die Frauen sprengten sich vor dem Lager Mandarari in die Luft.
Ein Kardinal aus El Salvador hat mitgeteilt, dass ein ihm zugeschriebenes Facebook-Konto nicht seines sei. Dort wurde berichtet, dass der Papst beabsichtige, zur möglichen Heiligsprechung von Erzbischof Oscar Romero nach El Salvador zu reisen.
Mehrere Bischöfe in den USA haben die Demonstration weißer Nationalisten und gewalttätige Zusammenstöße mit Gegendemonstranten in Charlottesville (Virgina) verurteilt. Sie rufen zu Gebet und friedlichem Handeln auf.
Der Erzbischof von Valencia (Venezuela), Monsignore Reinaldo Del Prette, hat einen Vorfall verurteilt, bei dem rund 30 Männer in die Unterkunft von fünf älteren Nonnen eingebrochen sind. Bei den gewaltsamen Eindringlingen, welche die Schwestern einschüchterten und Eigentum entwendeten, soll es sich um Agenten des venezolanischen Staatssicherheitsdienstes handeln.
Evangelikale suchen Dialog mit Papst *** Stellungnahme zum Glückwunsch-Schreiben an gleichgeschlechtliches Paar *** Ermittlung gegen Priester wegen Seenotrettung *** "Mutter Teresa" der Leprakranken verstorben
Archäologen haben die Ruinen einer Stadt entdeckt, die Heimat von drei Aposteln Jesu gewesen sein soll.
Nach drei Jahren im Exil, währenddessen der Islamische Staat die Ninive-Ebene besetzte, kehren nun die Dominikanerinnen der heiligen Katherina von Siena in ihre Heimat zurück. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre zerstörten Gemeinden wieder neu aufzubauen.
Mehrere Vertreter evangelikaler Kirchen in den USA wollen mit Papst Franziskus über den Artikel im Jesuiten-Magazin "La Civilta Cattolica" sprechen, der unter anderem manche Formen katholisch-evangelischer Zusammenarbeit in den USA als "Ökumene des Hasses" bezeichnet.
Vatikan ruft Bevölkerung Venezuelas zu friedlichem Weg auf *** Nigerias Christen leiden weiter unter Boko Haram *** Papst Franziskus: Christen sollen Licht des Erlösers sein *** Vatikan errichtet Strategiebündnis gegen Mafia und Korruption
Die maronitischen Bischöfe fordern einen "globalen Plan" für die Rückführung syrischer Flüchtlingen in die Heimat. Das haben die Oberhirten am Rande ihrer Versammlung unter Leitung des Patriarchen, Kardinal Rai, gefordert.
Es war ein schwerer Rückschlag: In der vergangenen Woche überfielen Kämpfer der Terrormiliz Boko Haram im Nordosten Nigerias einen bewachten Konvoi. 45 Menschen wurden in den Tod gerissen, meldet das Hilfswerk Kirche in Not.
Eine Studie von Forschern der Kansas University hat festgestellt, dass Kinder bereits mehrere Wochen vor ihrer Geburt zwischen verschiedenen Sprachen unterscheiden können.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum der Gründung der Kirche im Land haben die Bischöfe Zambias erklärt, dass aus der Missionarkirche von einst eine Kirche mit einer Mission geworden ist.
Eine extremistische Gruppe, die sich selbst "Feministisches Kommando" bezeichnet, hat den Sprengstoffanschlag für sich reklamiert, der am vergangenen Dienstag auf den Sitz der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) verübt worden war.
"Glaube und Vergebung" – Was das wirklich bedeutet, jenseits billigen Geschwafels: Ausgerechnet Jim Carrey hat das auf den Punkt gebracht wie wenige.