„Familien erbringen vielfältige Leistungen, ohne die unsere Gesellschaft nicht existieren könnte“, schrieb der emeritierte Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen.
Papst Franziskus hatte die spanischen Bischöfe aufgefordert: „Kümmert euch um die Berufung zur Ehe.“
„Eine Familie und auch eine Demokratie lebt von Menschen, die mehr geben, als wozu sie verpflichtet sind“, erläuterte der Erzbischof von München und Freising.
Papst Franziskus bezeichnete die Liebe als „anspruchsvoll“, aber sie sei „schön, und je mehr wir uns auf sie einlassen, desto mehr entdecken wir in ihr das wahre Glück“.
„Wenn es um die Weitergabe der Frohen Botschaft geht, haben alte Menschen oft ein besonderes Talent, den Blick auf das Wesentliche des Evangeliums zu lenken“, betonte der Bischof von Augsburg.
Der Priester Luis Gaspar wies darauf hin, dass es zwar verschiedene Gründe geben kann, warum eine Ehe für ungültig erklärt wird, diese aber in drei Hauptgruppen eingeteilt werden können.
Am 2. Juli 2024 hat der namibische Minister für Inneres, Einwanderung und Sicherheit, Albert Kawana, einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der das geltende Ehegesetz 25 von 1961 ersetzen soll. Das vorgeschlagene Ehegesetz 2024 zielt darauf ab, gleichgeschlechtliche Ehen in dem Land im südlichen Afrika zu verhindern: Der Gesetzentwurf definiert die Ehe als eine Verbindung zwischen Mann und Frau.
Die Ehe ist eine wunderbare Gabe Gottes, die uns hilft, seine Liebe zu erfahren und weiterzugeben.
Veranstaltet wurde die Tagung von der noch jungen Organisation „Europa Aeterna“, die sich „als eine christlich-konservative, politisch-akademische Denkschmiede“ versteht.
Bisher sah die Regelung im Erzbistum Freiburg vor, dass man für eine Heirat in einer protestantischen Kirche ausdrücklich die Erlaubnis des Erzbischofs benötigt.
Die endgültige Entscheidung über den Entwurf liegt nun beim Europäischen Rat.
Der Marsch "Ein Schritt für meine Familie 2023" wurde vom Bischöflichen Vikariat für Familienpastoral und Leben der Erzdiözese Santo Domingo organisiert.
„Die Schlagzeilen scheinen nicht zu übertreiben, wenn sie nicht nur von einem katastrophalen Rückgang, sondern vom Verschwinden der Ehe in Großbritannien sprechen.“
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Das Ehepaar Beltrame Quattrocchi war 45 Jahre lang verheiratet, überstand gemeinsam zwei Weltkriege und förderte die Berufungen der vier Kinder im Dienst der Kirche.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch in Rom das zehnte Weltfamilientreffen eröffnet. Vier Jahre nach dem letzten Weltfamilientreffen, das 2018 in Dublin (Irland) stattfand, werden in den kommenden Tagen bis einschließlich Sonntag Familien und Theologen aus aller Welt in die Ewige Stadt kommen, um unter dem Motto "Familienliebe: Berufung und Weg zur Heiligkeit" ein großes, internationales Familienfest zu feiern.
Vertreter von Familienverbänden begrüßten gegenüber CNA Deutsch die höchste Geburtenzahl seit 1997.
Der katholische Glaube sei "zu bewahren und zu entfalten".
"Ich denke, für beides ist Platz – für Zölibat und für Ehe", sagte Bischof Wilhelm Krautwaschl.
Ein Musiklehrer an einer katholischen Schule im Bistum Brooklyn wurde entlassen, weil er gegen eine Klausel verstieß, der er bei seiner Einstellung zugestimmt hatte. Das ist die offizielle Begründung der Diözese für die Kündigung einer Lehrkraft im Bundesstaat New York.