Während Papst Franziskus die bisher längste Reise seines Pontifikats plant, tritt der zehn Jahre jüngere Erzbischof von Florenz aus Altersgründen zurück. Ein Rückblick auf die Woche im Vatikan.
Am vergangenen Wochenende fand im österreichischen Kloster Stift Heiligenkreuz eine Tagung zum Thema „Schönheit, Anspruch und Krise des Priestertums“ statt.
Am Donnerstag hatte die argentinische Tageszeitung La Nación zuerst berichtet, dass Papst Franziskus plane, den langjährigen Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. zum Nuntius zu machen.
Derzeit hat Gänswein keine offizielle Aufgabe in der Kirche.
„Welche Personen alle Einfluss zu nehmen versuchten, kann ich gar nicht sagen.“
Über den Inhalt der Audienz mit Papst Franziskus wurde nichts bekannt. Der Vatikan veröffentlichte lediglich drei Fotos, die eine freundliche Atmosphäre mit viel Gelächter vermitteln.
„Ihm ist klar geworden, dass wir am Ende unseres Lebens nur dann vor Gott stehen können, wenn wir an der Wahrheit festgehalten haben und in der Liebe geblieben sind.“
Im EWTN-Interview mit Martin Rothweiler spricht der langjährige Sekretär von Benedikt XVI.
Ein Jahr nach dem Tod von Papst Benedikt XVI. treffen sich zum Gedenken an den verstorbenen Pontifex Wissenschaftler, Experten und Freunde am 30. und 31. Dezember im Saal Benedikt XVI. auf dem Campo Santo Teutonico im Vatikan.
In einer überraschenden Wendung zu Weihnachten ist bekannt geworden, dass eine Sammlung von über 130 privat gehaltenen Predigten von Papst Benedikt XVI. veröffentlicht wird.
„Darin ist alles enthalten, was er als Theologe, Priester, Bischof und Papst geschrieben, verkündet, bezeugt und geglaubt hat“, so Gänswein. „Dieses Bekenntnis ist sein Testament.“
Erzbischof Georg Gänswein hat in einem neuen Interview über sein Leben an der Seite von Papst Benedikt XVI. und dessen Gründe für den Rücktritt gesprochen.
Papst Franziskus hat einem seiner größten amerikanischen Kritiker, Kardinal Raymond Burke, seine Wohn- und Gehaltsprivilegien im Vatikan entzogen, das berichtet die Associated Press.
Die Spanische Universitätsstiftung (FUE) hat überraschend eine bereits vor Wochen angekündigte Veranstaltung mit Erzbischof Georg Gänswein, dem ehemaligen persönlichen Sekretär von Benedikt XVI. abgesagt.
„Ich glaube, in dem Fall ist außer der menschlich gesehen unmöglichen Behandlung auch die ekklesiologische Dimension des Bischofsamtes nicht beachtet worden.“
Dabei referierten neben Kardinal Kurt Koch und Erzbischof Gänswein auch Abt Maximilian Heim OCist, Prälat Markus Graulich SD, Pater Sven Leo Conrad FSSP sowie Professor Ralph Weimann.
Gefragt, was er davon halte, dass es in Maria Vesperbild ausschließlich einen Hochaltar gebe, sagte der einstige Privatsekretär von Benedikt XVI.: „Ja, ich zelebriere dort sehr gern.“
Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.
Wie geht es weiter mit Erzbischof Georg Gänswein? In den vergangenen Tagen haben mehrere Medien über die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. spekuliert.
Am Donnerstag hat der Vatikan offiziell bestätigt, dass Erzbischof Georg Gänswein, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., in sein Heimatbistum, die Erzdiözese Freiburg, zurückkehren wird.