Bätzing führte aus, ihm zeige sich nun ein „lichtdurchfluteter, heller und freundlicher Raum einer Gemeinde, die im wahrsten Sinne des Wortes um den Tisch des Herrn versammelt ist“.
„Das Pantheon ist von Rom nach Berlin geholt worden“, formulierte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der selbst einige Jahre Erzbischof von Berlin war.
„Die Anfragen des Autorenehepaars Sylvia und Alfred Sobel wurden […] vom für die politische Arbeit zuständigen Katholischen Büro im Auftrag und mit Zustimmung und Kenntnis beantwortet.“
Erzbischof Heiner Koch erklärte, die Erstellung einer Studie sei „zielführend und wichtig“.
„Parteien, die extremistische und demokratiefeindliche Positionen vertreten, erhielten nicht nur bei der Europawahl, sondern auch bei den Kommunalwahlen vermehrt Zuspruch.“
Am 1. Mai war die „Ordnung des Synodalpastoralrates für das Erzbistum Berlin“ in Kraft gesetzt worden.
Der Generalvikar sprach von einem „Wechsel von der Katholizität durch katholische Mitarbeitende hin zu einem christlichen Profil, das von der Einrichtung ausgefüllt werden muss“.
„Gott muss uns mehr schützen. So ein Gotteshaus ist halt wehrlos. Wenn da genügend kriminelle Energie aufgebracht wird, kann immer was passieren.“
„Ganz konkret geht es darum, dass wir einen Prozess anstoßen, durch den wir unseren Lebensstil reflektieren und nachhaltig umstellen.“
Im Jahr 2007 nahm Papst Benedikt XVI. den obligatorischen altersbedingten Rücktritt von Weider an, beließ ihn jedoch noch bis 2009, bis ein neuer Weihbischof ernannt wurde, in seinem Amt.
„Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung!“
Im Gespräch mit dem Handelsblatt am Sonntag distanzierte sich Koch auch von Äußerungen der Klima-Aktivistin Greta Thunberg.
„Der oberste Grundsatz für die im Zuge des Konzils erfolgte Liturgiereform ist die volle, bewusste und tätige Teilnahme der Gläubigen“, rief der Berliner Erzbischof in Erinnerung.
Vorgänger von Koch war der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der das Amt indes laut ZdK seit Ende 2020 hatte ruhen lassen.
„Die Streichung von Paragraf 218 wäre ein dramatischer Angriff auf den Schutz ungeborener Kinder.“
„Gerade angesichts der derzeitigen geopolitischen Situation und der Bedrohung durch den Ukraine-Krieg war und ist die Arbeit von Renovabis unverzichtbar.“
„Die Familie ist für mich und für uns – ich glaube, da gibt es sogar ziemlichen Konsens – der Grundpfeiler der Gesellschaft“, betonte der Familienbischof.
„Die Kommission ist nicht Teil kirchlicher Strukturen und arbeitet weisungsfrei.“
Erzbischof Heiner Koch hob hervor, dass „Kirchen“ im Koalitionsvertrag „als bereichernde Partner im Einsatz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gewürdigt werden“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.