Ein Höhepunkt im Heiligen Jahr sei „natürlich das Fest der Jugend Ende Juli bis Anfang August“.
Die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen Jerusalems appellierten an alle Christen, während der Weihnachtszeit und darüber hinaus für den Frieden zu beten und zu arbeiten.
Die Kirche ihrerseits müsse sich „ehrlich machen“: „Beten und das Gerechte tun unter den Menschen – mir scheint dieser Anspruch an Christinnen und Christen und an Kirche auch heute angesagt.“
Nach Kontinenten aufgeteilt gingen etwas mehr als neun Millionen Euro nach Afrika, gefolgt von Asien mit fast sieben Millionen Euro.
Der Papst wies darauf hin, dass es „ohne angemessene Finanzsysteme, die zur Eingliederung und Nachhaltigkeit fähig sind, keine ganzheitliche menschliche Entwicklung geben kann“.
Zum Thema Abtreibung sagte Krämer, die gegenwärtige gesetzliche Lage sei „sehr ausgewogen“.
„Besonders die religiösen und ethnischen Minderheiten in Syrien wie Christen, Drusen und Kurden bangen um ihre Zukunft.“
Schönborn sagte, er werde auch im Ruhestand „sicher weiter mein Zusammensein mit Armutsbetroffenen pflegen, das ist in meiner DNA seit meiner Studentenzeit“.
Die „Gottesdienste und die seelsorglichen Angebote“ der derzeit zwölf Karmeliter in Mainz „werden geschätzt“, betonte Bischof Peter Kohlgraf.
Die Abtreibungspille Mifepriston tötet das Kind im Mutterleib, indem es das Hormon Progesteron blockiert, wodurch die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff und Nährstoffen unterbrochen wird.
Für Stetter-Karp gilt: „Wir sind jetzt in einer entscheidenden Phase angekommen.“
In seinem Brief schrieb Cupich, dass „wir alle von der Erneuerung der Kirche profitiert haben, die durch das Zweite Vatikanische Konzil eingeleitet wurde“.
„Brüder und Schwestern, wir wissen leider sehr wohl, dass es unter den Völkern nicht an schwerwiegenden Ursachen des Schmerzes mangelt: Elend, Kriege, Korruption, Gewalt.“
„Ihr seid nicht sehr zahlreich, ihr verfügt nicht über mächtige Mittel, die Milieus, in denen ihr tätig seid, sind für die Verkündigung des Evangeliums nicht immer aufgeschlossen.“
Papst Franziskus befindet sich heute in Ajaccio auf Korsika, um dort an einem Kongress zur Volksfrömmigkeit im Mittelmeerraum teilzunehmen.
In einer Mitteilung hieß es, am Freitag und Samstag habe man „Fragen nach der Zusammensetzung“ des Synodalen Rats diskutiert, „ebenso dessen Kompetenzen und Modi der Beschlussfassung“.
Insgesamt hat das Kardinalskollegium nach dem jüngsten Konsistorium am vergangenen Wochenende nun 255 Mitglieder. Andrea Gagliarducci analysiert die Zusammensetzung der Kardinäle.
„Ich bin froh, dass das Synodendokument von der ‚lokalen Dimension‘ der Kirche spricht, die es zu wahren gilt“, sagte Bätzing mit Blick auf die Weltsynode.
Die Bischöfe Ulrich Neymeyr, Heinrich Timmerevers und Michael Gerber wünschten Voigt für sein Amt „Weitsicht und Mut, Kraft und Ausdauer sowie Gelassenheit und Gottvertrauen“.
Ziel der Briefe sei es, die Frauen zu ermutigen, ihre Babys zu behalten, so Natalia Moskvitina, Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation „Frauen für das Leben“.