Wilmer hatte sich von Mittwoch bis Sonntag mit zahlreichen Vertretern der Kirche im Heiligen Land sowie mit Vertretern anderer Konfessionen bzw. Religionen getroffen.
„Die große Mehrheit der Bischöfe war da, alle haben sich lebendig eingebracht in die Debatte.“
„Das innere Leben kann nicht improvisiert werden, es geht nicht um einen Augenblick, um ein Mal, um ein für alle Mal“, mahnte Franziskus.
Die Idee entstand im Jahr 2011 aus der Vision eines amerikanischen Priesters, der besonders die Wüstenväter der frühen Kirche und ihre Tradition der Askese verehrte.
„Niemand will seine Heimat verlassen, aber wir mussten es tun, um das Leben unserer Kinder zu retten und sie vor Krieg, Hunger und weiteren Gräueltaten der Aserbaidschaner zu schützen.“
„Das Gremium soll bis 2026 regelmäßig tagen, um die Synodalität der Kirche weiterzuentwickeln“, hieß es in einer Pressemitteilung am Samstagnachmittag.
Was „verbindlich gelten soll, braucht das Commitment derer, die sich daran binden sollen. Das geht nicht mehr über autoritativ vorgetragene Lehren oder eindeutige Sätze.“
Die Gemeinschaft der Seligpreisungen umfasst geweihte Brüder, geweihte Schwestern sowie verheiratete und unverheiratete Laienmitglieder.
„Mir geht es um Solidarität mit allen Menschen im Heiligen Land, mit Israelis und Palästinensern, mit Juden, Muslimen und Christen.“
„In Rom hat sich gezeigt, dass wir eigentlich weltweit eine Bewegung haben, die jetzt einen wichtigen Schritt nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu gehen entschlossen ist.“
Zur Lage der Christen im Heiligen Land sagte der Kardinal, sie seien „über das ganze Land verstreut. Daher ist die Lage von Ort zu Ort ganz unterschiedlich.“
"Bis heute hat die britische Regierung weder reagiert noch sich zu dem Fall geäußert", so die britische Interessengruppe Christian Concern.
Obwohl der Klimawandel ein "säkulares Thema" sei, so Kardinal Parolin, seien religiöse Führer involviert, weil es auch eine "ethische und moralische Dimension" gebe.
Letztlich gelte auch für den Synodalen Ausschuss: „In Satzungen und Geschäftsordnungen werden diese Versammlungen entschieden.“
Ein vatikanisches Kinderkrankenhaus will das Baby behandeln. Italien verlieh Indi Gregory sogar die italienische Staatsbürgerschaft für diesen Zweck.
Wie vor wenigen Tagen bestätigt, wird der Pontifex vom 1. bis zum 3. Dezember in den Vereinigten Arabischen Emiraten weilen, um dort an der UN-Klimakonferenz (COP28) teilzunehmen.
Für die Menschenrechtsorganisation ADF International sagte Rechtsanwalt Felix Böllmann: „Wir begrüßen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.“
Das Dokument des Dikasteriums für die Glaubenslehre ist auf den 31. Oktober datiert und von DDF-Präfekt Kardinal Victor Fernández und Papst Franziskus unterzeichnet.
Carmen Czampiel setzt sich als Referentin der „Jugend für das Leben“, die wiederum Teil der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ist, für das Recht auf Leben ein.
Bischof Meier sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Fonds nun ein Instrument zur Verfügung haben, mit dem wir entsprechende Projekte unserer Pfarrgemeinden unterstützen können.“