Er unterstütze die „eingeleitete Untersuchung durch die römischen Instanzen“, erklärte der Bischof von Osnabrück.
„Ich freue mich aus ganzem Herzen, Sie zum 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg einladen zu dürfen“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung unmittelbar nach der Entscheidung das ZdK.
„In der Gesamtschau sehen wir ein klares kirchenrechtliches Fehlverhalten von Bischof Bode“, so der gemeinsame Betroffenenbeirat des Erzbistums Hamburg sowie der Bistümer Hildesheim und Osnabrück.
„Dankbar schaue ich auf das Gelungene und weiß, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe, wie ich jeden Tag bekannte und heute bekenne“, sagte Schick rückblickend in seiner Predigt.
In den Forderungen des Synodalen Wegs gehe es „um eine Änderung der Lehre, um die Schaffung einer ‚Kirche‘, die losgelöst vom übrigen mystischen Leib Christi ist“.
Das ZdK hat bei seiner Vollversammlung mit großer Mehrheit einen Antrag „auf Anerkennung von Vielfalt geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen“ angenommen.
Johannes der Täufer habe im Gefängnis gezweifelt, ob Jesus Christus tatsächlich der Heiland war, erklärte Papst Franziskus beim Angelusgebet am dritten Adventssonntag.
„Wenn man die Texte des Synodalen Weges und die Stellungnahmen der Kardinäle miteinander vergleicht, ist es für mich derzeit offen, wie das zusammenkommen kann.“
„Wir sollen heilig sein, damit wir die Mitmenschen und die Gesellschaft heiligen können“, betonte der emeritierte Bamberger Erzbischof.
Zuletzt lebten nur noch zwei Barmherzige Schwestern vom heiligen Karl Borromäus in der Gemeinde im Saarland.
Der Katechismus propagiere eine Einheit, „die es in der Geschichte und in der Gegenwart nie gegeben hat und auch wohl nicht gibt“.
„Regionalvikar der neuen Region ist Prälat Christoph Bockamp (68), Regionalleiterin ist Amparo Lluch (58)“, so das Opus Dei. „Hauptsitz der neuen Region ist Wien mit Köln und Zürich als Nebensitze.“
Der Nachfolger für Prälat Hans-Peter Fischer in der Verantwortung für den deutschen Friedhof und das damit verbundene Priesterkolleg steht noch nicht fest.
Die Position eines EU-Sonderbeauftragten für weltweite Religionsfreiheit wurde im Jahr 2016 eingerichtet, war aber über längere Zeiträume nicht besetzt.
Der Bericht der Nachrichtenagentur Reuters liefert auch weitere Beweise für den Einsatz von Vergewaltigung als Kriegswaffe, die von islamistischen Aufständischen gegen nigerianische Zivilisten eingesetzt wird.
Maria sei „unsere Schwester und vor allem unsere Mutter“, betonte Franziskus. „Und wir, die wir uns bemühen, das Gute zu wählen, können uns ihr anvertrauen.“
Dabei tritt stellenweise deutlicher Widerspruch zutage, auch wenn dieser teils keine Mehrheit findet. Die „regionalen Meinungsunterschiede“ sollen im nächsten Teil der Studie aufgearbeitet werden.
Zu klaren Positionen wie der Ablehnung homosexueller Beziehungen oder der Ablehnung der Frauenordination sagte der Mainzer Bischof: „Ich gestehe, dass mich diese Positionen mittlerweile nicht nur ermüden, sondern geradezu wütend machen.“
„Möge die Erinnerung an dieses schreckliche Ereignis in allen den Wunsch wecken, sich für den Frieden einzusetzen“, sagte Papst Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch.
"Diese ökumenische Pilgerreise von Papst Franziskus, Erzbischof Welby und Moderator Iain ist ein Signal dafür, dass Frieden und Versöhnung im Südsudan möglich sind", sagte Sr. Balatti.