Der geschäftsführende Generalsekretär Ioan Sauca, selbst ein rumänisch-orthodoxer Priester, schrieb am Dienstag an den Moskauer Patriarchen.
Die Shawnee State University und Professor Nicholas Meriwether haben sich auf einen Vergleich in Höhe von 400.000 Dollar geeinigt, nachdem der Professor mit einem Disziplinarverfahren konfrontiert wurde, weil er sich geweigert hatte, die gewünschten Pronomen eines sich selbst als transgender bezeichnenden Studenten zu verwenden.
Religionsfreiheitsbeauftragter bewertet Lage als "gut" +++ Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung von Christen in Europa (OIDAC) warnt gegenüber CNA Deutsch, die Situation in Deutschland werde "im Moment unterschätzt"
"Wir haben in Gottes Augen eine unendliche Würde, egal ob vorgeburtlich, geborenes Leben, schwaches Leben", sagte der Eichstätter Bischof gegenüber Radio Horeb.
Bis zum 1. November werden wie vor der Corona-Krise tausende Pilger in dem historischen Marienwallfahrtsort erwartet.
"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.
In Werl, östlich von Dortmund, verehren Pilger ein Marienbild unter dem Titel Trösterin der Betrübten.
Die Fast-Food-Kette Burger King hat in Spanien eine anstößige Werbekampagne, die in der Karwoche bei Katholiken Empörung ausgelöst hat, zurückgezogen und sich dafür entschuldigt.
Früherer Erzbischof von Sarajewo zieht Bilanz, erklärt, was den Exodus bei den Katholiken weiter vorantreiben wird
"Mir geht es darum, ein Bischof für alle zu sein", sagte Bischof Alois Schwarz. "Auch die, die sich nicht impfen lassen, denken sich was dabei."
Der Passauer Bischof predigte am Ostersonntag in Marktl am Inn, wo Joseph Ratzinger am 16. April 1927 zur Welt gekommen war.
"Diese Befürchtungen im Hinblick auf den Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland treffen nicht zu."
Papst Franziskus hat die Abendmahlsfeier am Gründonnerstag in einem Gefängnis in Civitavecchia in der Nähe von Rom gefeiert. Neben einigen Insassen waren auch die Bediensteten und das Personal des Gefängnisses anwesend. Auch der italienische Justizminister war anwesend. Anschließend wusch der Papst 12 Gefängnisinsassen die Füße.
Gott schenke jedem Einzelnen die Neugeburt durch seinen Tod am Kreuz, erklärte der Passauer Bischof.
Ackermann hatte vor Mitarbeitern den Klarnamen einer Frau genannt, die von einem Priester sexuell missbraucht und zu einer Abtreibung gezwungen worden war.
Der deutsche Papst verkörpere "wie kaum jemand sonst das Narrativ einer Kirche, die ihren Stifter und dessen Auftrag in den Mittelpunkt stellt".
Nicht nur die Geistlichen seien zur Heiligkeit berufen, betonte Bischof Zsivkovics, sondern alle Christen.
"Diese Form von Beteiligung können wir nicht einfach wieder aussetzen", sagte der DBK-Vorsitzende.
Papst Franziskus wird am heutigen Gründonnerstag ein italienisches Gefängnis besuchen, um dort die Messe vom letzten Abendmahl zu feiern und den Ritus der Fußwaschung an zwölf Häftlingen zu vollziehen.
Seit September 2021 war die Kirche der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich.