"Wenn wir eine angstfreie Kirche wollen, erinnere ich zugleich daran, dass dabei die Gottesfurcht ihren Platz haben muss", so der Augsburger Bischof.
Die Glückwünsche, darunter auch von prominenten Männern der Kirche, werden gesammelt und später an den emeritierten Papst übergeben.
in Mann hatte nach bisherigen Erkenntnissen plötzlich wild um sich geschossen und dabei, nach aktuellen Angaben der Medien, mindestens 23 Personen verletzt.
Das Geburtshaus in Marktl am Inn lädt nach zweijähriger Corona-Unterbrechung wieder zu einem Morgenlob im Kerzenschein.
Die stellvertretende Vorsitzende des Kölner Diözesanrats hatte am Freitag gesagt, die Kölner Hochschule für Katholische Theologie sei wissenschaftlich "komplett überflüssig".
Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 lebten in der Pfarrei rund 5.000 Katholiken. Jetzt sind es nur noch knapp 1.000 Gläubige.
Propst Gregor Giele erklärte: "Es dürften zwischen 100 und 150 konsekrierte Hostien gestohlen worden sein."
Ein wegen Geldwäsche vorbestrafter Priester des Bistums Aachen ist in Belgien zu 40 Monaten Haft verurteilt worden. Im Auto des Geistlichen wurde laut der Zeitung "Aachener Nachrichten" Rauschgift gefunden.
Nach fast einem Jahrzehnt des Todes und der Zerstörung und ein Jahr nach dem historischen Besuch von Papst Franziskus im Irak beteten mehr als 25.000 assyrische Christen in der irakischen Stadt Karakosch (auch Baghdida genannt): "Hosanna dem Sohn Davids. Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn, Hosanna."
Ein Geschworenengericht hat Ali Harbi Ali wegen des Mordes an dem katholischen Parlamentsabgeordneten Sir David Amess und der Vorbereitung von Terroranschlägen verurteilt.
Eine Petition von Schülern, Mitarbeitern und Ehemaligen des College of the Holy Cross, einer Jesuitenhochschule in Massachusetts fordert die Schulleitung auf, Bischof Robert McManus von der diesjährigen Abschlussfeier auszuladen.
Der Erzbischof von Mandalay, Marco Win Tin, Generalvikar Monsignore Domenic Kyo Du und ihre Mitarbeiter sowie rund 20 Diözesanpriester stehen immer noch unter Hausarrest und sind in der Herz-Jesu-Kathedrale , seit Regierungssoldaten am Freitagnachmittag das Gelände der Erzdiözese im Herzen der Innenstadt von Mandalay gewaltsam besetzt haben (CNA Deutsch berichtete).
Es gehe um "eine Feier der Heilsmysterien aus der immer schon grundlegenden Perspektive des Ostersieges unseres Herrn Jesus Christus".
Der Augsburger Bischof bezeichnete die Karwoche als Gipfel und Tiefpunkt des synodalen Wegs Jesu.
Etwa 40 burmesische Soldaten übernahmen am Freitag vor einem Fastengebetsgottesdienst gewaltsam die Kontrolle über eine katholische Kathedrale in Mandalay und hielten einen Erzbischof und Dutzende von Gläubigen fest, darunter auch einen Korrespondenten von CNA.
Die Zahl der Abtreibungen ist gegenüber 2020 im letzten Jahr um 5,4 % auf rund 94.600 zurückgegangen, so das Statistische Bundesamt.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat heute bekannt gegeben, dass am 13. Juni die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung des Historischen Seminars der WWU zum sexuellen Missbrauch im Bistum Münster veröffentlichen werden. Hierzu erklärt der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn in einem Schreiben an Haupt- und Ehrenamtliche im Bistum Münster: „Ich bin den Wissenschaftlern der WWU Münster dankbar, dass sie sich der schwierigen Aufgabe der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und Ordensangehörige im Bistum Münster gestellt haben. Ich habe großen Respekt vor allen Betroffenen, die bereit waren, den Wissenschaftlern von ihren jeweiligen, persönlichen Leidesgeschichten zu berichten. Mir war es wichtig, die Verbrechen sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster in völliger Unabhängigkeit durch die Wissenschaftler aufarbeiten zu lassen. Das bin ich als Verantwortungsträger in der katholischen Kirche insbesondere den Betroffenen schuldig. So hatten die Forscher den direkten und uneingeschränkten Zugang zu allen Akten, die sie untersuchen wollten. Auch die Entscheidung, wann und wie die Ergebnisse der Aufarbeitung veröffentlicht werden, lag und liegt einzig und allein in der Verantwortung des Forscherteams. Weder ich noch ein anderer Vertreter des Bistums werden vor der Veröffentlichung Einblick in die Ergebnisse der Studie der WWU Münster erhalten. Ich werde die Ergebnisse der Forschungsarbeit mit der Öffentlichkeit am 13. Juni erfahren. Im Anschluss werde ich die Studie gründlich lesen. Danach werde ich mich zu den Erkenntnissen aus der Studie äußern. Nach derzeitigem Stand werde ich das am 17. Juni tun.“
Die Plattform "Recht auf Leben" in Spanien hat am Mittwoch vor dem Senat des Landes gegen einen Gesetzentwurf protestiert, der die "Belästigung" von Frauen beim Betreten von Abtreibungskliniken unter Strafe stellen würde.
Anmerkung der Redaktion: Zwei der einflussreichsten katholischen Prälaten in Europa haben sich in den vergangenen Monaten öffentlich dafür ausgesprochen, dass die Kirche ihre Lehre zur Homosexualität ändern sollte.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend kritisierte, dass Abtreibungen in Deutschland nicht flächendeckend zugänglich seien.