Mit Kriegsausbruch seien die Anfragen von Priester nach Messstipendien "natürlich in die Höhe gestiegen", erklärte Kurat Marc J. Kalisch.
Es gehe darum, "das fortzusetzen, was die ersten Christen damals schon getan haben, nämlich Menschen, die der Heilung bedürfen, diese zuteilwerden zu lassen".
Der Täter war offenbar geistig verwirrt und wollte angeblich den französischen Präsidenten töten.
Papst Franziskus hat am Samstag italienische Jugendliche vor der Versuchung gewarnt, "zu leben, als ob man tot wäre": Gelähmt durch Faulheit und Egoismus.
Papst Franziskus hat am Samstag den Kardinal Michael Czerny zum neuen Präfekten des "Dikasteriums zur Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen" ernannt.
Dziwisz sagte in seiner eigenen Erklärung am Freitag, er sei "dem Apostolischen Stuhl dankbar, dass er die Sache fair beurteilt hat".
Seit Anfang des Jahres ist die Mobilität des Papstes deutlich eingeschränkt.
Er wolle keine wichtigeren Ziele – Ende des Kriegs, Waffenruhe oder wenigstens humanitäre Korridore – gefährden, sagte Papst Franziskus.
Es sei schwierig, einen Nachfolger zu finden, erklärte Bischof Paul Hinder.
Franziskus äußerte sich zu Traditionis Custodes bei einer Audienz für das Präsidium der französischen Bischofskonferenz.
Weigel begrüßte die bischöfliche Kritik als ein Wiederaufleben der brüderlichen Zurechtweisung, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Vergessenheit geraten sei.
Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger sagte, das Programm sei "eine unabdingbare Hilfe".
Die Darstellung, dass Missbrauchsopfern Gelder entgehen, weil sie für andere Zwecke verwendet werden, ist falsch.
"Unser Glaube ist eine große Gnade, die jeder von uns täglich pflegen – und anderen bei dieser Aufgabe helfen – muss", erklärte der Heilige Vater.
Der Priester Fernando Vera habe die Angewohnheit, die Dinge beim Namen zu nennen, erklärten Gläubige in sozialen Netzwerken.
Man habe den Eindruck, Bätzing habe die Kritik von Bischöfen aus aller Welt "fast schon mit einem spöttischen Unterton" behandelt, so Maria 1.0 gegenüber CNA Deutsch.
Kardinal Javier Lozano Barragán ist am Mittwoch in Rom im Alter von 89 Jahren gestorben.
Hintergrund des fast unmittelbaren Kurswechsels ist ein Votum des Würzburger Betroffenenbeirats, der auf die Haltung der Organisation zu Abtreibung und Pädophilie verwies.
Auch eine Engelsfigur wurde gestohlen.
Katholische Initiative "Neuer Anfang" übt gegenüber CNA Deutsch scharfe Kritik am Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz für seine Reaktion auf Anfragen an den Synodalen Weg.