Noch stehe nicht fest, was mit dem profanierten Gebäude geschehen werde.
„Es ist unser Handeln, welches die Vielfalt des Planeten bedroht, aber es ist auch unser Handeln, welches den Planeten schützen kann“, sagte der Präsident des Familienbundes.
„Ich finde es jedenfalls gar nicht so einfach, in verständliche Worte zu fassen, an was für einen Gott wir Christen und Christinnen glauben und was das ganz persönlich bedeutet“, räumte der Bischof ein.
„Ohne geistliche und seelische Energie können wir nicht leben“, erklärte Schick.
„Zutiefst überzeugt von der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils und den Aufbrüchen der Würzburger Synode bist Du ein treuer Zeuge und Realisator dessen, was das Konzil gewollt hat.“
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, habe dies bereits im April 2022 angeregt, teilte die Erzdiözese am Samstag mit.
Im Gespräch mit CNA Deutsch: Der Priester und Theologe Ralph Weimann organisiert am 16. Juni 2023 in Rom eine Tagung zum Thema Volksfrömmigkeit.
Papst Franziskus hat am Sonntag für die Opfer des Zugunglücks in Indien gebetet, bei dem mindestens 275 Menschen ums Leben gekommen sind.
'Ich gebe Gott alle Ehre. Ich weiß, dass Christus mit mir ist und dass Pio mit mir ist", sagt der Schauspieler.
Der Vatikan hat am Samstag bekannt gegeben, dass Papst Franziskus die Mongolei, den am dünnsten besiedelten souveränen Staat der Welt, besuchen wird.
Zwei Tage nachdem ein nackter Mann auf den Hauptaltar des Petersdoms kletterte, hielt der Erzpriester der Basilika einen Bußritus ab, wie es das Kirchenrecht in Fällen der Entweihung heiliger Stätten vorschreibt.
"Das alles ist inakzeptabel. Wir verurteilen diese Handlungen."
In einer Messe zum Abschluss des akademischen Jahres am Angelicum in Rom sprach der Kardinal über die Gefahr der Spaltung in der Kirche und die Bedeutung des Gebets.
„Als feministisch orientierte Frau kann ich den systembedingten Ausschluss von Frauen vom kirchlichen Amt kaum mit meinem Gerechtigkeitssinn vereinbaren.“
„Ich verstehe den heutigen Fachtag als einen Beitrag zur Sichtbarkeit von queeren Menschen und ihren Erfahrungen“, sagte der Diözesanadministrator.
Der Artikel in der Zeitung „Welt“ spricht von „Abrechnung“, „Demütigung“ und „Degradierung“. Der Pontifex habe Gänswein seine Entscheidung im Rahmen einer Privataudienz am 19. Mai mitgeteilt.
Hintergrund ist ein Bericht der Katholischen Nachrichten-Agentur, wonach sich einige Bischöfe möglicherweise weigern werden, der Finanzierung des Gremiums zuzustimmen.
„Das Europäische Parlament hat damit klar Position bezogen für eine gerechtere und ökologischere Weltwirtschaft und nimmt Perspektiven vulnerabler Gruppen und Menschen in den Blick.“
Neue Geschäftsführende Präsidentin und neuer Geistlicher Assistent
Das Projekt wurde am 30. Mai von Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften und des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben vorgestellt.