Der Verband der katholischen „Pfadfinder*innenschaft“ hat nun offiziell einen neuen Namen, der die „Geschlechtergerechtigkeit“ zum Ausdruck bringen soll.
1979 wurde er zum Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem gewählt – ein Amt, das er bis 1995 innehatte. 1997 kehrte Abt Nikolaus nach Chevetogne zurück, wo er ursprünglich eingetreten war.
„Ich gratuliere euch allen, und ihr sollt wissen, […] dass ihr von der Kirche, die die Liebe Gottes zu allen Menschen verkörpert, immer willkommen seid.“
Wie die Tagesschau berichtete, wird ein 72-jähriger Patient verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Die Person befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
Leo gab den Gläubigen mit auf den Weg, dass die Ehe „kein Ideal“ ist, „sondern der Maßstab für die wahre Liebe zwischen Mann und Frau“.
Eijk sagte, dass die neuen jungen Menschen, die zur Kirche kommen, zwar nicht sehr zahlreich sind, aber „sie sind starke Gläubige“ und stellten die Zukunft dar.
„Gemeinsam werden wir also die Glaubwürdigkeit einer verwundeten Kirche wiederherstellen, die zu einer verwundeten Menschheit in einer verwundeten Schöpfung gesandt wurde.“
Legendäres Radrennen Giro d’Italia macht Station bei Papst Leo XIV.
Der Vatikan hat noch nicht mitgeteilt, ob Papst Leo XIV. im Sommer nach Castel Gandolfo ziehen wird, wie es Benedikt XVI. und die anderen Päpste zuvor zu tun pflegten.
Das Oberhaupt der autokephalen orthodoxen Kirche von Griechenland, Erzbischof Hieronymos II. von Athen, warnte, das Eigentum des Klosters werde „beschlagnahmt und enteignet“.
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
„Ich bete, wir alle beten gemeinsam, dass unser Vater im Himmel euch in dieser schweren Zeit Kraft gebe so wie er uns das tägliche Brot gibt“, sagte Bischof Lovey von Sitten.
Um etwas in der Gesellschaft zu bewirken, müsse man schauen, „woher die Gesellschaft eigentlich ihre Kraft bezieht, und das ist die Familie, die Gemeinschaft der Familie“.
Mehrere Vertreter der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg unterstützen die Bewerbung von Frauen für die Aufname im Priesterseminar ausdrücklich.
Leo ist der erste Papst, der – natürlich vor seiner Wahl am 8. Mai – bereits das kommunistisch regierte Land besucht hat.
Eine Analyse von Edward Pentin.
Man solle sich nicht ständig in einem „Graubereich“ bewegen, ergänzte er, „das nämlich vermittelt den Eindruck der Verweigerung von Verantwortungsübernahme auf allen Seiten“.
„Eine Zementierung dieser ohnehin schon belastenden, mit großen Unsicherheiten verbundenen Lebenslage ist für die Betroffenen unendlich schmerzhaft.“
„Das Leben besteht jedoch aus Begegnungen, und in diesen Begegnungen entpuppen wir uns als das, was wir sind“, erläuterte der Pontifex.
Die verlegerische Arbeit werde unter dem etablierten Namen Echter als Imprint der Bonifatius GmbH fortgesetzt, wobei der Verlag in Würzburg ansässig bleibe.