Schwerpunkt war der sogenannte „Middle Belt“, die Zentralregion Nigerias.
Einem brasilianischen Kapuzinermönch wurde am Donnerstag in den Kopf gestochen, als er als Freiwilliger im Capuchin Day Centre, einer Einrichtung für Obdachlose in Dublin, arbeitete. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Speisesaal des Zentrums.
Anlässlich seines Jubiläums gab Dom Michel der Kirchenzeitung des Erzbistums Luxemburg ein Interview, bei dem er auch nach seinem Berufungsweg befragt wurde.
Marx zeigte sich „beeindruckt“: „Die Schülerinnen und Schüler haben am ,Tag des Religionsunterrichts‘ sehr wichtige Impulse für die weitere Ausrichtung und Gestaltung des Religionsunterrichts erarbeitet.“
Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, kommentierte: „Bei der sogenannten Leihmutterschaft wird keine Mutter verliehen, sondern der Körper einer Frau gemietet.“
Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.
„Ich entdeckte, dass Gott mich liebte und nur darauf wartete, dass ich ihn auch liebte“, erklärte der Volleyballer seine Entscheidung.
„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln und drei bayerische Bischöfe – Stefan Oster von Passau, Rudolf Voderholzer von Regensburg und Gregor Maria Hanke von Eichstätt – haben sich erneut von der Gründung des Synodalen Ausschusses distanziert.
Die Lage im Heiligen Land hat Abt Nikodemus Schnabel, Benediktiner und Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg in Jerusalem, bei einer Veranstaltung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) eingehend erläutert.
Neben Woelki sprachen bei der Veranstaltung in Köln auch andere Referenten, darunter die Ärztin Susanne Ley von der Liga der Ärzte in Ehrfurcht vor dem Leben.
„Es ist unsere Verantwortung als Christen, alles zu tun, was wir können, um das Leben der Menschen zu retten und das Leid zu lindern“, sagte Generalvikar Yuriy Kolasa.
„Für Staat und Politik ergibt sich der Schutz des menschlichen Lebens, auch des ungeborenen, aus unserer freiheitlich-demokratischen Verfassungsordnung“, betonte Hanke.
Das Dikasterium für die Glaubenslehre überarbeitet derzeit ein Dokument, welches klare Richtlinien für die Unterscheidung von Erscheinungen und anderen übernatürlichen Ereignissen aufstellt.
Nach dem Blick auf die Kardinaltugenden in den vergangenen Wochen ging der Pontifex bei der Generalaudienz zu den göttlichen oder theologischen Tugenden über.
„In ethischer Perspektive können wir die Abtreibung daher nicht gutheißen und sie auch nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren.“
„Sie sind ein Segen für unsere Kirche“, schrieb derweil der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, in einem Grußwort.
Nach dem weltweit erfolgreichen Hollywood-Film „Die Passion Christi“ von Regisseur Mel Gibson wird einem Bericht zufolge am 18. April 2025 eine Fortsetzung in die Kinos kommen.
Die Theologie wirke „als kritisches Gewissen in der Kirche“, das „auch die Kirchenleitung kritisch begleitet und befragt, wo es um der Wahrheit des Glaubens notwendig ist“.
Am Freitag war das Haus des emeritierten Bischofs von San Ignacio de Velasco, des aus Deutschland stammenden Carlos Stetter, in einem Fall angeblicher Geldwäsche durchsucht worden.