„Aber lust- und sexualfeindlich war die Kirche allemal, da gibt es nichts schönzureden“, betonte Lintner, der an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen lehrt.
Bereits seit 2001 spricht sich der Verband trotz klarer katholischer Lehre für eine Öffnung der zivilen und kirchlichen Ehe für homosexuelle Verbindungen aus.
Die Veranstaltung soll vom 24. bis zum 28. Mai 2028 dauern – das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt.
Koch sagte am Sonntag in Anspielung auf das Motto der Pfingstaktion: „Du, Mensch, bist voll der Würde; du, Mensch, bist ein Würdenträger! Du bist ein Hochwürden!“
Der neue Pontifex habe „verstanden, dass die Kirche ein Verfassungsproblem hat und dass die Synodalität der beste Weg ist, es zu lösen“, zeigte sich Söding überzeugt.
Der Vorsitzende der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz war seit dem 18. Mai in dem kriegsgebeutelten Land gewesen.
„Der Heilige Geist unterstützt uns und zeigt uns den Weg, den wir gehen sollen, indem er uns alles ‚lehrt‘ und an alles ‚erinnert‘, was Jesus uns gesagt hat“, so Leo.
In seiner Ansprache am Sonntag bat der Pontifex die Gläubigen zunächst, „mich mit eurem Gebet und eurer Nähe zu unterstützen“.
Zudem gibt es Bestrebungen, die Pfarrei Saint Mary of the Assumption, in der Papst Leo aufgewachsen ist, zum Denkmal innerhalb von Chicago zu erklären.
„Die Kurie ist die Institution, die das historische Gedächtnis einer Kirche, des Dienstes ihrer Bischöfe, bewahrt und weitergibt“, erklärte der Pontifex.
Papst Leo XIV. war als Priester und Bischof über 30 Jahre in Peru tätig. Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hat seine Arbeit unterstützt. Worin bestand diese Hilfe?
„Da die Sprache die Kultur widerspiegelt, könnten Leos sprachliche Fähigkeiten dazu beitragen, dass er die Leitung der Kirche sowohl weltweit als auch im Vatikan prägt.“
Anfang Mai hatte der Bundesverfassungsschutz erklärt, die Partei, die im Bundestag die größte Oppositionsfraktion stellt, sei „gesichert rechtsextremistisch“.
Ihre direkte Vorgesetzte wird eine andere Ordensfrau sein, Schwester Simona Brambilla, die Papst Franziskus im Januar zur Präfektin des Ordens-Dikasteriums ernannt hat.
Gleichzeitig gab Goh zu, „der unangenehmste Aspekt“ der Amtszeit von Papst Franziskus sei gewesen, „dass seine Lehren zweideutig erschienen“.
In ihrem Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, verwiesen die vier Bischöfe auf „Stoppschilder“ aus Rom.
Die Wahl Leos XIV. zum Papst sieht Müller als „glückliche Fügung“: „Es ist sozusagen providentiell, dass er in seiner Person und mit seinem Lebenshintergrund die beiden Amerikas vereinigt.“
Tausende junge Katholiken nehmen an der jährlichen Wallfahrt teil. Zuletzt erreichte die Wallfahrt nach Chartres mit 18.000 Katholiken einen neuen Teilnehmerrekord.
Der Mönch wollte vor einem Gottesdienst in einem Kapellenzimmer Kerzen anzünden, wobei sein Gewand Feuer fing.
„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.