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„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
Reder folgt damit nicht nur als Weihbischof, sondern auch als Dompropst, auf den nun emeritierten Weihbischof Ulrich Boom.
In einer Pressemitteilung ermutigte Goh die katholische Bevölkerung Singapurs, sich zu vereinen und für den bevorstehenden Besuch des Papstes zu beten.
„Es ist unsere heilige Pflicht, die Erinnerung an das Leid wachzuhalten und uns für eine Zukunft ohne Hass und Gewalt einzusetzen.“
Die Mosaiken des Ex-Jesuiten Marko Rupnik müssen verschwinden – auch wenn der schwer belastete Priester bislang von keinem Gericht verurteilt worden ist: Das fordert ein Leitartikel der Zeitung „National Catholic Register“ inmitten der Debatten um den Umgang der Kirche mit dem kontroversen Künstler.
Kamphaus sagte: „Ich bereite mich auf den Tod vor. Das ist ja abzusehen.“ Tatsächlich habe er „nie daran gedacht, so alt zu werden“.
„Mit Maßnahmen zu belegen ist letztlich nur, wer seine rassistische, fremdenfeindliche oder menschenrechtswidrige Meinung öffentlich propagiert.“
Die Theologische Fakultät Paderborn teilte am Montag mit, man prüfe „die Möglichkeit einer Übernahme zentraler Aufgaben der KSZ am Standort Paderborn“.
„In einer Welt, in der sich viele Menschen damit brüsten, zu sagen, was sie denken, zieht es der gemäßigte Mensch vor, über das, was er sagt, nachzudenken.“
Trotz Freispruch durch den Obersten Gerichtshof des Südsudan im Zusammenhang mit dem Attentatsversuch auf Bischof Christian Carlassare steht der örtliche Priester John Mathiang Machol weiterhin unter strengen Vatikan-Sanktionen. Dies bestätigte gestern die Südsudanesische Bischofskonferenz.
Auch die Weltsynode sowie Berichte aus den verschiedenen Regionen der Welt standen laut Vatikan auf der Tagesordnung.
„Wir sind aufgerufen, das Gebet als erste Kraft der Hoffnung zu verstehen und durch unser Gebet die Tür zur Hoffnung zu öffnen“, rief Gerber in Erinnerung.
Die Aktion „Be Blessed!“ bietet allen, die zur Matura büffeln, landesweit einen besonderen Segen an ihren entscheidenden Prüfungstagen.
Am vergangenen Wochenende fand im österreichischen Kloster Stift Heiligenkreuz eine Tagung zum Thema „Schönheit, Anspruch und Krise des Priestertums“ statt.
Diese „zeitgenössische Kultur“ sei mit dem Heidentum vergleichbar.
Die naturrechtlich und aus der Offenbarung begründete überlieferte kirchliche Lehre ist im Katechismus der Katholischen Kirche zusammengefasst.
„Während der Veranstaltung kam es zu mehreren tätlichen Angriffen auf Teilnehmer des Münchner Marsches, wie dem Veranstalter nachträglich bekannt wurde“, hieß es.
Der Bischof von Regensburg verwies auf mangelnde Gesprächsbereitschaft von Wissenschaftsminister Markus Blume.
Die Polizei untersucht den Vorfall. Es ist unklar, ob die Beamten inzwischen einen Verdächtigen identifiziert haben.