Papst Franziskus wird am 22. und 23. September Marseille besuchen, um an der Veranstaltung "Mittelmeertreffen" teilzunehmen, die den Dialog und die Verständigung zwischen den Anrainerstaaten des Mittelmeers fördern soll.
Argentinien, das Heimatland von Papst Franziskus, steht vor einer politischen Veränderung, die das Land in seinen Grundfesten erschüttert.
„Die Kirche ist nicht die bessere Partei“, sagte Matthias Belafi. „Doch bei Grundsatzfragen muss Kirche selbstverständlich ihre Stimme erheben.“
Er trägt viele Titel: Priester, Wunderheiler, Exorzist, Psychotherapeut und seit dem 29. Mai auch Gouverneur des nigerianischen Bundesstaates Benue.
Der Vatikan hat im Namen von Papst Franziskus der Familie des verstorbenen italienischen Politikers Silvio Berlusconi sein Beileid ausgesprochen.
Was steht auf dem Spiel der Ungarn-Reise von Papst Franziskus?
„Franziskus der Rätselhafte“ titelte ein deutsches Wochenmagazin ein Jahr nach dessen Wahl. Zehn Jahre später sind einige Rätsel gelöst, andere bleiben. Wir wollen uns an dieser Stelle ausdrücklich nicht mit innerkirchlichen und theologischen Aspekten auseinandersetzen, wie etwa den Frontstellungen beim Synodalen Weg oder der Aufarbeitung der Missbrauchsproblematik, sondern eine Zwischenbilanz der weltpolitischen Rolle des amtierenden Papstes ziehen. Und da gibt es in diesem Pontifikat jede Menge Facetten zu beleuchten. Nicht immer fallen die Ergebnisse schmeichelhaft für den Argentinier Jorge Mario Bergoglio aus. Doch manche seiner Initiativen werden in historischer Erinnerung bleiben.
Der US-Präsident schwärmt vom "starken Polen", während Italiens Ministerpräsidentin den "Lehrer der Freiheit" schätzt.
Bislang hat sich nur eine kleine Minderheit von US-Bischöfen öffentlich für die Ankündigung von Erzbischof Salvatore J. Cordileone vom 20. Mai ausgesprochen, dass er die Sprecherin des demokratischen Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, vom Empfang der Heiligen Kommunion in der Erzdiözese San Francisco, ihrer Heimatdiözese, ausschließt, bis sie ihre langjährige Befürwortung der Abtreibung widerruft.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow fordert einen Umbau der Kirchensteuer in eine allgemeine Kultursteuer.
Die Plattform "Recht auf Leben" in Spanien hat am Mittwoch vor dem Senat des Landes gegen einen Gesetzentwurf protestiert, der die "Belästigung" von Frauen beim Betreten von Abtreibungskliniken unter Strafe stellen würde.
Papst Franziskus hat heute in einem Aufnahmezentrum für Migranten auf Malta dazu aufgerufen, "Feuer der Brüderlichkeit" zu entzünden und eine "Kultur der Begegnung und sozialen Freundschaft" aufzubauen.
Sie hat "Generationen von selbstbewussten und motivierten Frauen" geprägt, ohne auf die Fehler des weltlichen Feminismus hereinzufallen
Der deutsche Bundeskanzler hat am heutigen Mittwoch mit Papst Franziskus über die Lage in der Ukraine telefoniert.
Der frühere Bundesinnenminister und CDU-Politiker Thomas de Maizière hat die Kirche in Deutschland aufgefordert, sich auf eine Diskussion über die Ablösung der Staatsleistungen vorzubereiten.
Nachdem die Legislative des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa für die Legalisierung der Abtreibung bis zur 13. Woche der Schwangerschaft gestimmt hat, gab die Diözese Culiacán bekannt, dass katholische Politiker, die für das Gesetz gestimmt haben, weder die Eucharistie empfangen noch Paten werden können.
Die erhöhten staatlichen Verteidigungsausgaben seiendie Antwort "auf eine neue Bedrohungssituation".
Der kolumbianische Präsident Iván Duque Márquez hat die Entscheidung des Verfassungsgerichts, die Abtreibung bis zur 24. Schwangerschaftswoche zu verbieten, verurteilt.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu dessen Wiederwahl gratuliert und sein "bisheriges Wirken" gewürdigt
Das französische Innenministerium registrierte 996 antichristliche Taten im Jahr 2019 - durchschnittlich 2,7 pro Tag.