Rod Drehers Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ kann man gut und gerne als Pflichtlektüre für gläubige Christen empfehlen.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.
Tau beschrieb vor aller Welt das andere Deutschland, das bessere, dasjenige, das berechtigt war, nicht nur zu existieren, sondern auch als Partner und Freund anderer Staaten würdig zu sein.
Das Buch über Willi Graf, der nur 25 Jahre alt werden durfte, liest sich wie ein spannender Roman – wohl wissend, dass es sich um eine wahre Lebensbeschreibung handelt.
Wer in dreizehn Jahren in kommunistischer Gefangenschaft nicht zerbricht, muss entweder eine starke Persönlichkeit sein oder über einen festen, durch nichts zu erschütternden Glauben verfügen.
Das neue Buch „Im Paradies der Stille“ wirft einen Blick hinter die Klostermauern und lässt dabei viele Ordensleute selbst zu Wort kommen.
Buchbesprechung von Lothar C. Rilinger
Konkret geht es Sarah um ein christliches Leben, das in den Sakramenten verwurzelt ist.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
„Je mehr geforscht wird und je mehr Erkenntnisse wir in der Gynäkologie erhalten, desto klarer wird, dass die Frau in ihrer gesamten Weiblichkeit ein Wunderwerk ist, dem Mann genetisch weit überlegen.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.
Das Buch vermag nicht nur Wallfahrern ins Heilige Land wertvolle Informationen zu bieten, es vermittelt auch den Daheimgebliebenen Freude am Land unseres Herrn Jesus.
Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“
Wenn in diesem Jahr der evangelische Buß- und Bettag auf den katholischen Gedenktag der heiligen Gertrud der Großen fällt, ist dies eine schöne Fügung. Denn für die mittelalterliche Heilige und Mystikerin war ihr Gespräch mit Gott auch eines über Beten und Buße.
Mit dem „Grundriß der katholischen Apologetik“ wird ein Handbuch angeboten, das beides verbindet: die katholische Lehre und die Verteidigung der katholischen Positionen.
Für Belloc war der Katholizismus keineswegs die Ursache der Revolution. Damit stellte er sich gegen anderslautende Stimmen, vor allem jener, die als Gegner der Kirche angesehen werden können.
Peter Dyckhoff versucht die Angst davor zu nehmen, was der Mensch nur wenig beeinflussen kann – seinen eigenen Tod.