Der vorliegende Band II des Gefängnistagebuches von George Kardinal Pell trägt den Titel „Die Berufung wurde abgewiesen“
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen.
„Das ewige Leben ist, dich zu kennen, Vater, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus, deinen Sohn.“ (Johannes, 17, 3)
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut, wie ihn Erzbischof Georg Gänswein gegenüber Medien zur Verfügung gestellt hat.
Einem durchweg mit starken Fotos bebilderten Buch sind aussagekräftig kurze Texte mitgegeben. Beide, Bild und Text sprechen an und wollen Betrachter und Leser mitnehmen und ihnen ein Phänomen näherbringen.
Der weltweit einzige "traditionalistische" Territorialbischof bietet eine fundierte "Pastorale Wegweisung" an, wie die durch Jahrhunderte überlieferte Liturgie heute und in Zukunft Bestand haben und Frucht bringen kann.
"Das Impfbuch" ist nicht der gelbe Impfpass, den wahrscheinlich jeder Deutsche besitzt. Vielmehr handelt es sich um ein Buch "Über Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-19-Impfung", wie der Untertitel des Buches von Raymond Unger lautet.
Kriminaloberinspektor Otto W. Fried schließt man schnell ins Herz. Dieser Fall jedoch nimmt den sympathischen Ermittler auf eine nicht nur charmante, sondern vor allem spannende Reise.
Der Kampf um das Menschenbild bewegt, allerdings mehr im Verborgenen, die Gesellschaften. Mehr und mehr wird in der Diskussion vom christlichen Menschenbild Abstand genommen – von der Vorstellung, dass alle Menschen, unabhängig ob sie geboren sind oder nicht, als Ebenbilder Gottes anzusehen sind, so dass ihnen ein Menschenrecht auf Leben zusteht.
Um Mitternacht, am 17. November 2021, ist Bernie Conrads verstorben.
Am 1. Juli 2021 zählte die Priesterbruderschaft St. Pius X. "drei Weihbischöfe, 684 Patres, 134 Brüder und 83 Oblatinnen". Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der weithin als "Traditionalisten" bezeichneten katholischen Gemeinschaft, die kirchenrechtlich als "irregulär" bezeichnet wird, ist bis heute der ehemalige Generalobere Pater Franz Schmidberger. In dem vorliegenden Buch beschreibt er die Entwicklung der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Die Kartäuser fürchten sich nicht, diese Welt zu verlassen. Der Friedhof befindet sich in der Mitte des Kreuzgangs, an dem die Mönche seit ihrem Noviziat auf ihrem täglichen Weg in die Kirche vorbeikommen.
Ein wahres Kompendium zum Thema „Der Wille Gottes“ hat Prof. Dr. Johannes Stöhr vorgelegt. Sein jüngstes Buch „Bestimmung und Berufung“ beschäftigt sich mit einem Begriff, der heute vielfältig benutzt wird.
Ein Reformplan für die Kirche – aber kein Synodaler Weg
Peter Dyckhoff ist es ein wirklich wichtiges Anliegen, immer wieder über das "Ruhegebet" zu schreiben, nachdem er bereits mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht hat.
Dorothea Schmidt vertritt die Laieninitiative Maria 1.0 beim so genannten Synodalen Weg. Sie ist jung und ficht mit scharfer Feder.
Seit 15 Jahren beschäftigt sich Sr. Petra-Maria Steiner intensiv mit dem „göttlichen Gesicht“, dem „Volto Santo von Manoppello“.
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
Ein Buch "nur für Männer"? Da wird sich mancher Leser wundern. Tatsächlich schreiben die beiden Autoren, dass sie ihr Buch "nicht für Frauen" sondern "nur für Männer" geschrieben haben.
Am 30. September des Jahres 1897 ist in dem unscheinbaren Karmelitinnenkloster von Lisieux in Frankreich die junge Schwester „Theresia vom Kinde Jesus und dem heiligen Antlitz“ im Alter von 24 Jahren gestorben.