In einem Interview vertritt die Regensburger Kirchenrechtlerin Prof. Dr. Sabine Demel die Auffassung, dass die Pfarrgemeinden – in Gestalt von Pfarrgemeinderäten etwa – bei der Besetzung von Pfarrstellen mitwirken könnten.
Immer wieder werden uns Wünsche und Vorstellungen eindringlich bewusst gemacht und auch vorgetragen, die nicht neu sind, aber im Raum der Kirche und mehr noch in den Medien auf große Resonanz stoßen.
Was wir von "Maria 1.0" lernen können
Papst Franziskus hat in seinem Brief an den Münchner Erzbischof zwei Antworten, nicht nur zu seinem Rücktrittsgesuch, sondern im Grunde auf die schwere Krise unserer Kirche in Deutschland gegeben.
Warum mehr Demut und weniger Diskurse uns guttun würden
Anders als in den nervösen Stadtgesellschaften sind einfach gläubige Katholiken auf dem Land oft für ihre lebenskluge Gelassenheit und eine gewisse Bärenruhe bekannt.
Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker empfahl vor über dreißig Jahren den Deutschen einen „Verfassungspatriotismus“.
Eine kritische Betrachtung zum „Synodalen Weg“
Viele einfach gläubige Christen leiden an der Kirche in dieser Zeit – Sie auch?
In diesen Tagen wird der berühmte Priesterarzt Sebastian Kneipp 200 Jahre alt. Er wurde am 17. Mai 1821 geboren und starb am 17. Juni 1897. Wahrgenommen wird er heute als "Erfinder" des nach ihm benannten Behandlungsverfahrens. Doch Kneipp war zuerst Priester.
Aussagen zum „Frauenpriestertum“ und zum Synodalen Weg auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT)
5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update
Was soll, was kann ein Bischof tun? Diese Frage stellt sich in einer Zeit, in der die Entfremdung von Gott weit in den Raum der Kirche hineinreicht.
Ein Interview mit dem Kirchenrechtler und Theologen Gero P. Weishaupt
"Mit Sorge beobachte ich die Protestantisierungsbestrebungen in unserer Katholischen Schwesterkirche, wie sie sich in Maria2.0 und im Synodalen Weg aus-drücken."
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?
Während in den Ländern deutscher Sprache, aber auch darüber hinaus in anderen europäischen Ländern wie den Benelux-Staaten, ein weitgehender Niedergang monastischen Lebens festzustellen ist, lassen sich in anderen europäischen Ländern auch gegenläufige Phänomene beobachten.
Anmerkungen zu neuen Diskussionen über Kardinal Woelki
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