Nachlese zur "Synodalvollversammlung"
Die Bilder vom Vulkanausbruch in La Palma, eine 15 Meter hohe Lavasäule, die Haus um Haus überrollt – diese Bilder der letzten Woche kommen in mir hoch:
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
"Hilde" Bayerl war eine Kämpferin für das Reich Gottes, für die Wahrheit , das Lebensrecht aller Menschen von der Zeugung bis zum Tod, sowie für die Reinheit der menschlichen Seelen.
In Zeiten wie diesen begleitet mich der Psalm 127 – ein Wallfahrtslied also, das mit einem weisen, klaren Memento beginnt: "Wenn nicht der HERR das Haus baut, mühen sich umsonst, die daran bauen."
Kritische Anmerkungen zum "Orientierungstext" der Synodalversammlung
Beobachtungen zu bischöflichen Statements in Fulda
Die Fragen, die dem Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz von der KNA in der Person von Norbert Demuth gestellt wurden, sprechen für sich. Eine „konservative kirchliche Gruppe um den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer“, so leitet der Journalist ein, „sieht sich beim Synodalen Weg nicht gehört mit ihren Argumenten“.
Mit großer Freude dürften gläubige Katholiken wie Interessierte nun wahrnehmen, dass ein reichhaltiger, lesenswerter Band publiziert wurde, in dem die Gestalt und die Thesen des "Synodalen Weges" kritisch diskutiert werden. Z
Zum Grundtext des „Synodalforums 4: Leben in gelingenden Beziehungen“
Über ein neues römisch-katholisches Leuchtfeuer im Internet
Anmerkungen zu Bischof Dr. Kohlgrafs Äußerungen zu "Traditionis custodes"
In einem Monat tagen wieder die Mitglieder der Hauptversammlung des "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main.
Der Prophet Sacharja spricht über die Endzeit – und der Frankfurter Neutestamentler, Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, formuliert in nonchalanter Grundsätzlichkeit, wie in einem neuen Interview über die „Vielfalt beim Abendmahl“ deutlich wird.
"Lähmende Debatten, die heute als aktuell, zeitgemäß und wichtig ausgegeben werden, machen bloß müde."
Neue Betrachtungen zum „Frauenpriestertum“
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Stellungnahme.
Das Corona-Jahr brachte ein digitales Update, so glauben viele Hauptamtliche in der Kirche, die teilweise bis heute von virtuellen Gottesdiensten schwärmen.
Wenn die Genderfrage die Gottesfrage ersetzt
Wenn aber die Diskussion um die Genderfrage die Frage nach Gott ersetzt, dann kann auch auf alles andere verzichtet werden.