„Der Abgrund an Doppelmoral bei den Tätern ist erschreckend“, erklärte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart.
„Lasst uns also beten, dass wir nicht müde werden, das Evangelium zu bezeugen, auch in Zeiten der Bedrängnis“, sagte der Pontifex in seiner Katechese.
"Für das Kostbarste, was wir haben, das Leben und die Familie, geben wir alles", so lautete das Motto dieser neuen Auflage der Veranstaltung.
„Es braucht einen Ort, an dem Sie auch im Bitten und Beten zu Gott, durch die Feier der Liturgie und durch seelsorgliche Gespräche Trost und Zuflucht, Hilfe und Beistand erfahren.“
Das Opus Dei hat sich mit Opfern sexuellen Missbrauch solidarisch erklärt, nachdem der Bericht einer unabhängigen Kommission in Portugal fünf Fälle von sexuellem Missbrauch in der Personalprälatur meldete.
Auch zur Amtsführung von Erzbischof Stephan Burger, der seit 2014 und bis heute im Amt ist, äußerte sich die Studie.
Der sexueller Gewalt und jahrelangen Missbrauchs beschuldigte Jesuitenpater Marko Rupnik sollte Medienberichten zufolge offenbar Rom verlassen und in einer Residenz der Jesuiten in Mailand unterkommen.
An dem fünftägigen Generalkongress nahmen laut Angaben des Opus Dei 126 Frauen und 148 Männer aus allen Regionen der Personalprälatur teil.
„Es braucht dringend ein grundlegendes Überdenken unserer Theologie der Sakramente“, forderte Birgit Weiler.
„Ich bezweifle, dass der Synodale Weg, so wie er sich entwickelt hat, die richtige Antwort auf die Missbrauchskrise gewesen ist“, so der Erzbischof.
Gerber betonte, er engagiere sich für die Kernanliegen der von Papst Franziskus einberufenen mehrjährigen Weltsynode zur Synodalität, die noch bis Herbst 2024 andauern soll.
Der Bischof von Hongkong ist am Montag in Peking eingetroffen. Das melden mehrere Medien. Es war der erste Besuch eines Bischofs aus Hongkong in der chinesischen Hauptstadt seit fast drei Jahrzehnten.
Mit den letzten drei Franziskaner-Minoriten feierte Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen am Wochenende die letzte Messe.
Bei seinem Besuch in Altöttung war es auch zu einem Protest von etwa 20 Leuten gekommen, die von der Kirche umfassende Aufklärung von Missbrauchsfällen forderten.
„Die Kirche beraubt quasi die nächsten Generationen. Sie ‚tötet‘ die Eucharistiefeier, weil sie den Zölibat höher einschätzt als die Ermöglichung der regelmäßigen Eucharistie vor Ort.“
„Man kann als zahlenmäßig kleine Kirche ein großes und großartiges Zeugnis geben, das in die ganze Weltkirche hineinstrahlt. Wir brauchen uns und können voneinander lernen!“
In der Mongolei gibt es etwa 1300 Katholiken bei mehr als drei Millionen Einwohnern.
Deutschland könne zeigen, „dass es auch ohne Kohle und Atomstrom möglich sein kann, ausreichend Energie zu produzieren“.
„Trotz all ihrer Begrenztheit und ihres Versagens, die auch unsere Begrenztheit und unser Versagen sind, ist unsere Mutter Kirche der Leib Christi.“
Am heutigen Sonntag wäre Joseph Ratzinger — Benedikt XVI. — 96 Jahre alt geworden. Der bekannte französische Philosoph, der in den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit dem zukünftigen Papst zu tun hatte, erörtert die wichtigsten Aspekte seines Vermächtnisses sowie die Missverständnisse, die sein Denken und sein Werk umgeben.