Nach der Ankündigung des Vatikans bestätigte das Weiße Haus, Zuppi werde mit US-Präsident Joe Biden zusammentreffen, um Fragen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu erörtern.
Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.
Es handelt sich um den 40-jährigen Priester Daniel Pellizzon, der den Priester Gonzalo Aemilius ersetzen wird.
Die neue Kirche ist mit 120 Plätzen wesentlich kleiner als es das abgerissene Gebäude war.
Dennebaum sei für die neue Aufgabe hervorragend geeignet, teilten die hessischen Bistümer mit.
In seiner Predigt würdigte der Hamburger Erzbischof den Verstorbenen als „Mann des Wortes“, denn das Wort habe das Leben von Jaschke geprägt.
Im Rahmen eines Gottesdienstes betonte Weihbischof Peter Birkhofer, die Mädchenkantorei leiste seit fünf Jahrzehnten einen besonderen Beitrag zur Verbindung von Liturgie und Musik.
„Mit dem Dank für die Vergangenheit erbitten wir den Segen für die Zukunft unserer Karmeliten.“
Jede Kirche, jedes Heiligtum und jede Kapelle, die derzeit dem Dominikanerorden anvertraut ist, kann die Anforderungen für die Wallfahrt erfüllen.
Das Vermächtnis der Amazonas-Synode und die Zukunft der Kirche: Welche Rolle spielt der brasilianische Beitrag bei der Weltsynode über Synodalität?
"Säe ich einige Samen des Evangeliums im Alltag – im Studium, bei der Arbeit, in der Freizeit?"
Letztlich wird dieses Konsistorium mehr Teil des Vermächtnisses von Papst Franziskus sein als jedes der anderen neun Konsistorien, die der Papst während seines Pontifikats abgehalten hat.
Papst Franziskus hat beschlossen, die Ernennung des Bischofs von Shanghai zu bestätigen, der zuvor von den chinesischen Behörden ohne die Zustimmung des Vatikans eingesetzt worden war.
Mitte November 2022 waren Ivan Levytsky und Bohdan Heletta von russischen Besatzungstruppen verhaftet worden.
Mit Überraschung hat das chaldäische Patriarchat auf die Entscheidung des irakischen Staatspräsidenten reagiert, Kardinal Louis Sako nicht mehr als Patriarchen der chaldäischen Kirche offiziell — per Dekret — anzuerkennen.
Es gebe „keinen Grund, von einer Bestandsgarantie staatlich finanzierter Theologie auszugehen“.
Zum Gedenken an den Brand sind mehrere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Botschaften, Universitäten und Chören geplant.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 52