„Es gibt schlicht keinen Grund mehr, warum wir einander nicht von Angesicht zu Angesicht begegnen und miteinander die Passion und die Auferstehung Jesu feiern sollten.“
Haßlberger hatte seinen Rücktritt gemäß Kirchenrecht schon zu seinem 75. Geburtstag eingereicht, wurde damals aber gebeten, noch einige Zeit weiter als Weihbischof zu wirken.
"Die Kirche und die Welt sollen sich freuen, denn heute stoßen unsere Hoffnungen nicht mehr auf die Mauer des Todes, denn der Herr hat uns eine Brücke zum Leben gebaut."
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Ostersonntag des Jahres 2023.
Die Osternacht, die am Abend des Karsamstags gefeiert wird, ist laut Römischem Messbuch "die größte und vornehmste aller Feierlichkeiten".
In der Pfarrei Unserer Lieben Frau der Siege in Gerihun in der katholischen Diözese Bo in Sierra Leone wartet ein sechsjähriger Junge, bis der irische Priester, der die Messe zelebriert, den Schlusssegen erteilt hat, bevor er auf die Stufen des Pfarrhauses stürmt und darum bettelt, ins Pfarrhaus gehen zu dürfen.
Bei der Karfreitagsliturgie predigte der Prediger des Päpstlichen Hauses, Kardinal Raniero Cantalamessa OFMCap, und warnte vor der Gefahr des Nihilismus und des Relativismus.
Er sagte, dass Fragen zur Sexualität in diesen Tagen jeden beschäftigen, vor allem, wenn man bedenkt, wie häufig sie in den Medien vorkommen.
Eine Gebet zum Karfreitag
In einer frei gehaltenen Predigt reflektierte Franziskus über die Bedeutung der Entscheidung Christi, seinen Jüngern die Füße zu waschen.
Eine Predigt von Kardinal Kurt Koch
„Ihr seid Gesalbte des Herrn, das ist die eigentliche, tiefe, bis heute manchmal nicht verstandene Revolution des Christentums“, sagte Marx am Mittwoch bei der Chrisammesse.
Innerhalb der Kirche solle man, das sei sein Wunsch, gemeinsam auf dem Weg sein und miteinander reden, betonte Schepers, sich aber „keine Briefe“ schreiben.
Die meisten der 156 mutmaßlichen Täter sind Geistliche. Die Taten reichen bis in die 1940er-Jahre zurück.
Gleichzeitig warnte er die Priester davor, zu einem „Werkzeug der Spaltung“ zu werden.
Für Imre Téglásy, Direktor von Human Life International Ungarn, ist sein Leben ein Wunder von Gott.
„Ohne dass die deutschen Bischöfe einsehen, dass sie sich mit den Beschlüssen des Synodalen Wegs in eine Sackgasse manövriert haben, wird das Verhältnis von DBK und Vatikan prekär bleiben.“
Wie andere Kirchen und Gebäude wurde auch der Kölner Dom wegen der mit dem Ukraine-Krieg begründete Energieeinsparverordnung über Nacht nicht beleuchtet.
Man laufe Gefahr, „den Kern unseres Tuns, den Dienst an den Menschen, immer mehr aus den Augen zu verlieren“, warnte der Bischof von Magdeburg.