Die deutschen Bischöfe stehen in einer Situation, sich entweder für einen Sonderweg zu entscheiden, der die Gemeinschaft der Weltkirche verlässt, oder die Gemeinschaft mit dem Papst beizubehalten und seiner Weisung zu entsprechen.
„Wenn alles im Rahmen des Kirchenrechts bleibt, warum ist dann permanent von Entscheidung und Verbindlichkeit gesprochen worden?“, fragte der emeritierte Bonner Kirchenrechtler.
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand erklärte: „Wir schulden allen voran den Betroffenen eine konsequente Aufarbeitung der Missbrauchsverbrechen.“
„Das Bischofsamt wird durch den geplanten Ausschuss gestärkt, nicht geschwächt“, erklärte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp trotz der von mehreren Kurienkardinälen geäußerten Sorge.
Die Botschaft von Papst Franziskus zum diesjährigen Welttag der sozialen Kommunikationsmittel beschäftigt sich mit dem Thema „Sprechen mit dem Herzen“.
Durch die Tat sei ein großer ideeller Schaden entstanden, erklärte Weihbischof Johannes Wübbe, der als Domdechant für die Kathedrale verantwortlich ist.
Für die Mitglieder des Opus Dei, die keine Leitungsfunktionen innehaben, werde sich indes nicht viel ändern. Das Anliegen sei letztlich, „mehr freie Kräfte für das Apostolat“ zu haben.
Kardinal Jean-Claude Hollerich hat am Montag angekündigt, dass die Bischofssynode über Synodalität im Oktober 2023 mit dreitägigen Exerzitien unter der Leitung eines Ordensmannes beginnen sollen, der mit seinen Äußerungen zur Homosexualität in der Vergangenheit Kontroversen ausgelöst hat.
Das Schreiben wurde unterzeichnet von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, Kardinal Luis Ladaria SJ (Glaubensdikasterium) und Kardinal Marc Ouellet PSS (Bischofsdikasterium).
EWTN Global Catholic Network hat bekannt gegeben, dass Montse Alvarado — katholische Führungspersönlichkeit, Verfechterin der Religionsfreiheit und Nachrichtensprecherin — zur Präsidentin und Chief Operating Officer von EWTN News, Inc. ernannt worden ist.
Papst Benedikt XVI. wurde während seines gesamten Lebens und Wirkens missverstanden, so Kardinal Mario Grech in einem Essay, der diese Woche in der Zeitung des Vatikans erschien.
„In diesen Leitlinien werden sämtliche katholische Ansichten aufgegeben und es wird ein neues Bild vom Menschen und von Sexualität kreiert, welches sich an der Gender-Theorie orientiert.“
Mit „widerständiger Menschlichkeit“ könnten Christen „der niederträchtigen Logik des Krieges begegnen“, erklärte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.
„Das freut mich, da ich Dr. Ambros als äußerst pflichtbewussten und kompetenten Priester unseres Bistums schätze“, sagte der Passauer Bischof Stefan Oster SDB.
Meinrad wurde vor den Toren Rottenburgs, der Bischofsstadt von Gebhard Fürst, als Sohn einer alamannischen Adelsfamilie geboren.
Die Freiburger Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer sprach beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Bamberg.
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand würdigte Uhl als jemanden, der „annähernd sein ganzes Arbeitsleben in unterschiedlichen Funktionen in unserem Haus“ tätig gewesen sei“.
In der Nachfolge Christi müsse man nicht nur „Laster und Sünden“ aufgeben, sondern auch um all das, „was uns davon abhält, voll und ganz zu leben“, sagte Franziskus.
Seine Predigt am Sonntag des Wortes Gottes hat Papst Franziskus unter den Dreiklang gestellt: „Das Wort gilt allen, das Wort ruft zur Umkehr, das Wort macht uns zu Verkündigern.“
Das Sekretariat für Evangelisierung und Katechese der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten (USCCB) schreibt einen Musikwettbewerb zur eucharistischen Erneuerung aus, um den Eifer für die Eucharistie zu fördern.