Am gestrigen Donnerstag, dem 25. August, empfing Papst Franziskus Katalin Novák, die Staatspräsidentin der Republik Ungarn, zu einer Audienz.
Als Täter überführt oder zumindest beschuldigt sind 195 Personen.
Vor dem Hintergrund der Austrittsgründe liege eine "gründliche Steuerreform" nahe, argumentierte der in München lehrende Priester Andreas Wollbold.
Thomas Schüller hatte sich nach Aufnahme des gerichtlichen Verfahrens von der Darstellung seiner Äußerungen in der Bild-Zeitung per eidesstattlicher Versicherung distanziert.
"Man schafft es wirklich nur in der Gruppe, die einen zieht und von Station zu Station Mut macht", betonte der Bischof, der gemeinsam mit etwa 300 weiteren Pilgern unterwegs war.
Synoden seien "ein Weg, um herauszufinden, wie man den katholischen Glauben verteidigen und fördern kann, nicht, um eine andere Kirche und einen anderen Glauben zu schaffen".
Pater Federico Lombardi SJ, der von 2006 bis 2016 Leiter des Presseamtes des Vatikans und Pressesprecher des Heiligen Stuhls war, hat erklärt, Benedikt XVI. sei bereit für die "endgültige Begegnung" mit Gott.
Der "Außenminister" der russisch-orthodoxen Kirche erklärte, Patriarch Kyrill I. werde nicht zum "Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen" in die kasachische Hauptstadt Nur-Sultan reisen.
Ein in der Ausgrabungsstätte von el Araj entdecktes Mosaik ist über 1500 Jahre alt und laut Archäologen ein zwingender Hinweis darauf, dass es sich bei der Örtlichkeit um Bethsaida handelt.
Unterdessen haben sich Klimaaktivisten in der sächsischen Hauptstadt Dresden mit Sekundenkleber an den Rahmen des berühmten Raffael-Kunstwerks "Sixtinische Madonna" geheftet.
In den deutschsprachigen Ländern hatte er sich – auch unter Katholiken – besonders durch seine Publikationen zum Jesusgebet einen Namen gemacht.
Man müsse "angeregt durch das Hören auf die Konkretheit des Lebens der kirchlichen Gemeinschaften zu erkennen, welches die Dienste sind, die hier und jetzt die Kirche aufbauen".
Die Priester der Diözese Estelí in Nicaragua haben die Behörden des diktatorischen Regimes von Daniel Ortega aufgefordert, sich zu bekehren und ihren verhafteten Bischof freizulassen.
Das Reskript von Papst Franziskus zwingt die Institutionen des Heiligen Stuhls, einschließlich des Staatssekretariats, ihr Finanzvermögen bis Ende September an das "Istituto per le Opere di Religione" zu übertragen.
Marco Schrage wird ab September für die deutschsprachige Abteilung der "Sektion für allgemeine Angelegenheiten" des Staatssekretariats arbeiten.
Man könne sich dies "nicht vorstellen, aber wir sind sicher, dass unser Gesicht erkennbar bleibt und wir im Himmel Gottes Mensch bleiben können", erklärte der Pontifex.
Im Gespräch mit CNA Deutsch erläutert die Leiterin der Initiative Maria 1.0, Clara Steinbrecher, warum sie einen offenen Brief an den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz lanciert hat.
Man brauche "kein anderes 'Thema' (wie es immer wieder versucht wird)". Das Thema der Messe sei das Opfer Christi am Kreuz, betonte der Bischof von Görlitz.
Die Anzahl der deutschen "Missionskräfte" ist derweil auf 1.284 zurückgegangen. Davon sind 635 Ordensschwestern, 329 Ordenspriester und und 100 Ordensbrüder.
Erzbischof Ángel Rossi von Córdoba in Argentinien verurteilte die "Monstrosität" des mutmaßlichen Mordes an fünf Babys in einer Neugeborenenklinik – ein Fall, der das ganze Land schockiert hat.