"Wenn ich selbst schwul bin, dann möchte ich zeigen, dass ich damit auch in diesem Amt Teil der Kirche sein kann", sagte Br. Markus Fuhrmann.
Die inhaltliche Positionierung des Forums habe von Anfang an festgestanden, sagte Katharina Westerhorstmann gegenüber K-TV.
Die Zahl der Betroffenen liegt bei mindestens 610 Personen, doch die Dunkelziffer könnte gar das zehnfache betragen.
Berichte über neue Fälle kommen aus Alaska und Washington.
Jung sprach außerdem von einem "relativ breiten Konsens" für die Weihe von weiblichen Diakonen.
Der Grund für die Ankündigung des Vatikans sind die Kniebeschwerden des Heiligen Vaters.
Zum Abschluss des Angelusgebetes am gestrigen Sonntag, dem 12. Juni, hob Papst Franziskus das Beispiel von zehn neuen seligen Ordensfrauen hervor, die als Märtyrerinnen starben und betete, dass ihr Beispiel der Treue zu Christus uns allen helfen möge, "mutig das Evangelium zu bezeugen."
Erzbischof Hans-Josef Becker hatte Papst Franziskus nach Eintritt in das 75. Lebensjahr am Mittwoch um die Entpflichtung von seinen Aufgaben gebeten.
Im Priesterblock von Dachau waren während des Nazi-Regimes über 2.700 Geistliche inhaftiert. Mehr als 1.000 sind dort umgekommen.
Papst Franziskus hat bei den Gläubigen aus der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan um Entschuldigung gebeten, weil er seine geplante Reise in die beiden Staaten absagen musste. Wie CNA Deutsch berichtete, musste der Pontifex seinen für Anfang Juli geplanten Besuch wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme absagen. In seiner Ansprache nach dem Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnerte der Heilige Vater auch an den Welttag gegen Kinderarbeit und ermahnte die Gläubigen, das Leid in der Ukraine nicht zu vergessen.
Papst Franziskus hat am Samstag einer italienischen Armeebrigade für ihren einjährigen Einsatz zum Schutz der Pilger in Rom und im Vatikan vor Anschlägen gedankt. "Bei jeder Ausfahrt und Rückkehr in den Vatikan, bei apostolischen Reisen, Besuchen in einer Pfarrei oder Gemeinde sehe ich Sie und danke Gott für Ihren Einsatz und Ihre Präsenz, eine Garnison der Sicherheit", sagte der Papst am 11. Juni im Vatikan zu den Militärangehörigen. Er traf die Grenadiere der Brigade Sardinien der italienischen Armee und ihre Familien, die im Rahmen der Operation "Sichere Straßen" eine einjährige Einsatzzeit in Italiens Hauptstadt absolvierten. Die Operation "Sichere Straßen" begann in Italien im Jahr 2008, als die Streitkräfte damit beauftragt wurden, an wichtigen politischen und religiösen Stätten und bei großen öffentlichen Veranstaltungen für zusätzliche Sicherheit vor Terrorismus oder Anschlägen zu sorgen. Die Soldatinnen und Soldaten sind auch zu jeder Tages- und Nachtzeit an mehreren Orten in der Nähe des Vatikans präsent.
Media Maria verlegt eine deutsche Übersetzung der von P. José Sicardo OSA verfassten Rita-Biografie.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 37
Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.
Der nigerianische Priester Christopher Itopa Onotu vom Klerus der Diözese Lokoja (im Südwesten Nigerias) wurde wenige Stunden vor dem Massaker entführt, das sich am Pfingstsonntag, dem 5. Juni, in der Kirche des heiligen Franz Xaver im nahe gelegenen Bundesstaat Ondo ereignete.
"Junge, aktiv praktizierende Christen sind zahlenmäßig weniger stark vertreten als ältere Generationen, aber sie scheinen eher bereit, Zeugnis abzulegen, und sie scheinen auch weniger ängstlich zu sein."
"Auf Bitten seiner Ärzte und um die Ergebnisse der Therapie, der er sich wegen seines Knies unterzieht, nicht zu gefährden, ist der Heilige Vater gezwungen, seine Apostolische Reise in die Demokratische Republik Kongo und in den Südsudan mit Bedauern zu verschieben", sagte Vatikansprecher Matteo Bruni am 10. Juni.