Papst Franziskus hat am Donnerstag die Mitglieder des höchsten Gerichts der katholischen Kirche, das Berufungen in Fällen von Eheannullierungen behandelt, aufgefordert, mit einem "synodalen Geist" zu arbeiten.
Papst Franziskus beabsichtigt, Malta im April einen zweitägigen Besuch abzustatten. Das berichtet eine lokale Zeitung.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich warnt in der aktuellen Missbrauchskrise und den Debatten darüber vor einem "Kirchenkrieg" und gegenseitigen Schuldzuweisungen.
"Als Erzbischof trage ich nach meiner moralischen Überzeugung und in meinem Amtsverständnis Verantwortung für das Handeln des Erzbistums. Ich klebe nicht an meinem Amt."
Der Außenminister des Vatikans sagte am Mittwoch mit Blick auf die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland, es sei ein Skandal, dass diejenigen, die am meisten unter Konflikten leiden, diejenigen sind, die am hilflosesten sind, sie zu verhindern.
Papst Franziskus hat am Mittwoch Eltern aufgefordert, ihre Kinder niemals zu verurteilen.
Bischof Rudolf Voderholzer hat die Gläubigen zum besonderen Gebet aufgerufen.
An die Rolle von Papst emeritus Benedikt XVI. im Kampf gegen sexuellen Missbrauch hat der Vatikan am heutigen Donnerstag erinnert.
Alles im Prozess rund um den Kauf einer London Immobilie im Wert von 396 Millionen Dollar wird auf den kommenden 18. Februar vertagt, wie ACI Stampa, unsere italienische Schwesternagentur berichtet.
Von einem "Massenexodus" ist die Rede in mehreren Medien, und einem "Rüsten" auf eine "Flut" von Kirchensaustritten:
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat am Montag den Vorsitzenden der spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Juan José Omella, besucht, um eine Reihe von Themen zu erörtern, darunter auch das Vermögen der katholischen Kirche.
Nach dem tödlichen Angriff in Heidelberg hat Erzbischof Stephan Burger von Freiburg mit Bestürzung reagiert.
Mehrere Jesuiten haben sich mit der Aktion "Aufstand der letzten Generation" solidarisiert. Die Aktion hatte in Berlin mehrere Autobahnzufahrten während des morgendlichen Berufsverkehrs blockiert, um den Personen- und Gütertransport zu behindern. Diese Protestaktionen seien "sozialethisch legitimierbar", so Pater Jörg Alt von der Jesuitenmission am Montag in Nürnberg. Der "Aufstand der letzten Generation" sorgte für Wirbel, als es Aktivisten gelang, mithilfe eines Hungerstreiks Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem öffentlichen Gespräch über einen möglichen "Klimakollaps" zu bewegen.
Der frühere Erzbischof von München und Freising, Kardinal Friedrich Wetter, hat für seinen Umgang mit dem Fall des Missbrauchstäters "Priester H." um Entschuldigung gebeten. Wie Wetter in seiner am Dienstag veröffentlichten Erklärung schrieb, erfülle es ihn "mit Scham und Trauer", dass er im Fall des "Priesters H." seiner Verantwortung als Erzbischof "zum Schutz der Kinder und Jugendlichen nicht in dem notwendigen Maß gerecht geworden" sei. Da in der Katholischen Kirche die Vollmachten fast ausschließlich auf den Ortsbischof konzentriert sei, habe er eine "undelegierbare persönliche Verantwortung". Priester H. kam als bereits verurteilter Missbrauchstäter ins Erzbistum München und Freising, wurde dort in den Dienst genommen und erneut rückfällig.
Die Polizei von New York hat Katholiken – darunter Kinder und Familien – vor einem hasserfüllten Mob von Abtreibungsaktivisten beschützt, der am Samstag eine Gebetsveranstaltung für das Leben in der berühmten Kathedrale St. Patrick stören wollten.
Der Begriff "borgo" bedeutet Dorf, Ortschaft und ist in Italien sehr weit verbeitet, auch wenn er seinen Ursprung in einer germanischen Bezeichnung für einen bewohnbaren und mit einer befestigten Anlage umgebenen Turm hat.
Der unabhängige Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising hat dem amtierenden Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, einen Brief überreicht, in dem diesem vorgeworfen wird, seine Verantwortung für die Missbrauchskrise nicht wahrzunehmen. Darin schreibt Richard Kick – selbst Betroffener und Mitglied des Beirats –, dass der Kardinal nun "seine Hirtensorge" wahrnehmen und aufhören soll, seine Verantwortung anderen anzulasten.
Holländischer Experte rät: Klar am Verbot der Tötung auf Verlangen festzuhalten