Meinung

Die Darstellung des Reliquiars mit der Heiligen Vorhaut auf einer Prozessionsfahne. / Paul Badde / Vatican Magazin

Calcata – oder was Juden und Christen intim verbindet

Ob traditionell am 1. Januar oder vielleicht dem 3. Januar: Das uralte christliche Fest der Beschneidung des Herrn erinnert daran, dass Jesus «am achten Tag beschnitten» (Luk. 2, 21) wurde – und durch diese Markierung am «Fleisch» in den Bund Gottes mit Israel aufgenommen.

Marienstatue in Medjugorje  / Beemwej (Wikipedia)

Hoffnung für die Welt

Einem durchweg mit starken Fotos bebilderten Buch sind aussagekräftig kurze Texte mitgegeben. Beide, Bild und Text sprechen an und wollen Betrachter und Leser mitnehmen und ihnen ein Phänomen näherbringen.

Maria: Portrait von Scipione Pulzone ("Il Gaetano") / Paul Badde (CC0)

Gottes Neubeginn mit einer Frau

Predigt

1. Januar 2022

Von Kardinal Kurt Koch

Die Predigt von Kardinal Kurt Koch zum Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2022 

Ausschnitt des Bildes der jungen Edith Stein / privat

Edith Steins Jahrhundertschritt: Heute vor 100 Jahren wurde die Heilige getauft

Vor 100 Jahren ließ sich die jüdische Philosophin und Frauenrechtlerin Edith Stein in Bad Bergzabern taufen. 20 Jahre später wurde sie als Ordensfrau Teresia Benedicta a Cruce von den Nazis vergast. Heute ist die heilige Teresia Benedicta vom Kreuz eine der großen Heiligenfiguren der katholischen Kirche.

Castelgandolfo am 28. Februar 2013: Papst Benedikt XVI. verabschiedet sich von den versammelten Gläubigen. / Osservatore Romano (LOR)

Die Hoffnungsgemeinschaft Kirche

Betrachtung

1. Januar 2022

Von Thorsten Paprotny

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 14

Illustration  / Pixabay (CC0)

Eine tragische Bilanz: 22 ermordete Missionare im Jahr 2021

Podcast

31. Dezember 2021

JETZT HÖREN & ABONNIEREN

Diego Velázquez porträtiert die heiligen Drei Könige beim Christuskind (1619) / Museo del Prado / Wikimedia (CC0)

Lasst uns nach Bethlehem gehen!

Betrachtung

30. Dezember 2021

Von Thorsten Paprotny

Eine weihnachtliche Betrachtung zum Jahresschluss  

Katholiken in einem Lager für Binnenvertriebene in der Nähe von Malakal, Südsudan, am 13. Januar 2016. / UN Photo / JC McIlwaine via Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Wachsende Intoleranz und Hass gegen Christen: Hilfswerk zieht kritische Bilanz des Jahres

Zum ausklingenden Jahr hat der Geschäftsführende Präsident der Päpstlichen Stiftung Kirche in Not — Aid to the Church in Need (ACN), Thomas Heine-Geldern, an die zunehmende religiöse Verfolgung weltweit.

Thomas Sternberg (ZdK, links) und der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg), bei der zweiten Synodalversammlung des "Synodalen Weges" am 30. September 2021 in Frankfurt am Main. / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

"Synodaler Weg": Selbstbeschäftigung, aber die Hoffnung bleibt diesmal aus

Essay

30. Dezember 2021

Von Martin Grünewald

Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Vierter Teil

Zweite Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main: in der Synodalversammlung (30.09.2021) / Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Ein "Synodaler Weg", der keine Synode sein will

Essay

29. Dezember 2021

Von Martin Grünewald

Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Dritter Teil

Der angeblich von Leonardo da Vinci gemalte "Salvator Mundi", der vor einem Jahr für einen Rekordpreis nach Abu Dhabi verkauft wurde. / Vatican Magazin

Der Antichrist in Abu Dhabi: Wer malte "Salvator Mundi" wirklich, und wer ist zu sehen?

Er wird Leonardo da Vinci zugeschrieben. Aber wer malte das "teuerste Kunstwerk der Welt", bekannt als "Salvator Mundi" tatsächlich, und wen stellt es wirklich dar?

Der Würzburger Dom / Daniel Sessler / Unsplash (CC0)

Die Würzburger Synode: Ein Experiment, aber kein Präzedenzfall

Essay

28. Dezember 2021

Von Martin Grünewald

Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Zweiter Teil

Dieses Gemälde des Würzburger Doms von Rudolf Huthsteiner (1910) zeigt das 1945 verbrannte Kruzifix von Tilman Riemenschneider. / Mainfränkisches Museum (CC0)

Vor 50 Jahren: Laien entscheiden erstmals auf einer Synode mit

Essay

27. Dezember 2021

Von Martin Grünewald

Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Erster Teil

Die "Sphinx von Rom": Die "Basilica di Santo Stefano Rotondo al Celio" auf dem Hügel Celio. / Paul Badde / EWTN.TV

Der heilige Stephanus und die "Sphinx von Rom"

Leseprobe

26. Dezember 2021

Von Stefan Heid

Die Lateranbasilika, die erste Bischofskirche und längere Zeit einzige Kirche Roms, die von Kaiser Konstantin selbst gestiftet wurde, befindet sich am Rande der Stadt, direkt an der Stadtmauer.

Michelangelo hat sie um das Jahr 1506 in seinem Meisterwerk verewigt: Menschen bestaunen die Heilige Familie in den Uffizien (Florenz, Italien)  / Juli Kosolapova / Unsplash (CC0)

Die Familie und das Geheimnis von Weihnachten

Predigt

26. Dezember 2021

Von Professor Aldo Vendemiati

Die Familie ist ein menschliches, natürliches Gut - das wissen wir alle. Und da der Mensch von Natur aus religiös ist, ist die Familie auch ein religiöses Gut.

Abbildung eines Freskos aus dem Dom von Orvieto, welches das Blutwunder darstellt. / Screenshot / EWTN.TV

"Sakrament der Nähe Gottes. Das Blutwunder von Bolsena"

Christus hat nach dem Glauben der katholischen Kirche bei seinem letzten Abendmahl Brot und Wein in seinen eigenen Leib und in sein eigenes Blut verwandelt. Dass dieses Wunder in jeder Eucharistiefeier wiederholt wird, wurde im Laufe der Geschichte immer wieder bezweifelt.

Feier der Christmette im Petersdom am 24. Dezember 2021 / Vatican Media / CNA Deutsch

Dokumentiert: Weihnachtspredigt von Papst Franziskus

Dokumentation

25. Dezember 2021

CNA Deutsch veröffentlicht den Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus zur Christmette am 24. Dezember 2021, wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat. 

Ausschnitt des auf Pappelholz geschaffenen Gemäldes "Die Anbetung im Walde" des Priesters, Karmeliten und Künstlers Filippo Lippi.  / (CC0)

Das Weihnachtsgeheimnis des herabsteigenden Gottes

Predigt

25. Dezember 2021

Von Kardinal Kurt Koch

Die Menschen sind zu allen Zeiten – und viele sind es auch heute – von der Sehnsucht bewegt, dass ihnen Gott nahe kommt und sie mit ihm so vertraut sind, dass sie sich in ihm geborgen wissen und den Sinn ihres Lebens und der ganzen Geschichte erkennen können.

Papst Benedikt bei der Osterfeier am Samstag, 7. April 2012. / Osservatore Romano (LOR)

Ewiges Leben und weihnachtliche Freude

Betrachtung

25. Dezember 2021

Von Thorsten Paprotny

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 13