Zugegeben, ich kenne das Werk von Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. deutlich besser als das reichhaltige, differenzierte Schrifttum von Karl Rahner. Aber was in kirchlichen Medien ungeprüft zitiert wird, verdient, kritisch geprüft zu werden – finden Sie nicht auch?
Am 4. und 5. Februar tagen die Mitglieder Foren des "Synodalen Weges" per Videokonferenz.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 16
Neuerdings werden die Päpste Franziskus und Johannes Paul II. zu den charismatischen Persönlichkeiten gezählt. Ist das wirklich das verbindende Merkmal?
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 14
Zu allen Zeiten der Kirchengeschichte gab es geschmeidige Propheten einer unbestimmten Zeitgeistlichkeit und Streiter für den rechten, katholischen und apostolischen Glauben. Nicht aber auf feurige Worte kommt es an.
Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt - Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 11
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 10
Zum dritten Band der "Gesammelten Schriften" von Joseph Ratzinger
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 9
Anregungen von Kardinal Joseph Ratzinger und Bischof Rudolf Voderholzer
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 4
Wer im 20. Jahrhundert theologisch großgeworden ist – und vielleicht auch die Freude hatte, sich mit den exegetischen Deutungsmodellen jener Zeit vertraut zu machen –, der kennt den folgenreichen Ansatz von Rudolf Bultmann über die Entmythologisierung des Neuen Testaments.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 1
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet bei Papst Franziskus, aber nicht Mike Pompeo oder Kardinal Joseph Zen? | Wo ist eigentlich der McCarrick-Report? | Zürich Stadtrat knickt ein vor linker Gewalt gegen Marsch fürs Leben | Eine Australierin und ein Franzose erhalten den Ratzinger-Preis 2020
Ungeachtet aller bibeltheologisch maskierten Kirchenpolitik in den Papieren, die im Umfeld und zur Vorbereitung zu den Regionalforen des "Synodalen Wegs“ vorgelegt wurden, und trotz aller Zuschreibungen von Zeitgenossen, die entweder die Covid-19-Viruserkrankung als Mythos abtun oder als Offenbarung auffassen wollen, bleibt die Besinnung auf das Herz der Kirche und die Mitte des Glaubens eine bleibende Notwendigkeit – auch im Vorfeld der Bischofskonferenz in Fulda.
"Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens."
Im Kirchenstreit beanspruchen beide Seiten den heiligen John Henry Newman für sich. Damit werden sie dem Beitrag dieses originellen Genies aber nicht gerecht, kommentiert Pater Engelbert Recktenwald.
Papst emeritus Benedikt XVI. konnte nicht an der Totenmesse für seinen Bruder heute in Regensburg teilnemen. Dafür hat Joseph Ratzinger dem Bischof von Regensburg in einem persönlichen Vergelt's Gott für seinen Dienst gedankt zum Requiem für seinen Bruder am 8. Juli.