Ein Rückblick auf das katholische Deutschlandtreffen in Stuttgart
Ein Gastkommentar zur katholisch-evangelischen Stuttgarter Erklärung
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 34
Der Prophet Sacharja spricht über die Endzeit – und der Frankfurter Neutestamentler, Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, formuliert in nonchalanter Grundsätzlichkeit, wie in einem neuen Interview über die „Vielfalt beim Abendmahl“ deutlich wird.
Neue Betrachtungen zum „Frauenpriestertum“
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Aufrufs in der offiziellen Übersetzung der Stellungnahme in deutscher Sprache.
In den Kalendertagen um den Festtag der Apostelfürsten Petrus und Paulus herum, den die Kirche am 29. Juni begeht, finden in der katholischen Kirche üblicherweise die Priesterweihen statt.
Es scheint zu stimmen, dass das Bußsakrament in der katholischen Kirche, zumindest im deutsch-sprachigen Bereich, zum vergessenen Sakrament geworden ist.
Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?
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Gedanken zu Konversion und Kommunionempfang
Anmerkungen zu „Gewissensentscheidungen“
Nicht auf die Apologie wechselnder Lebenswirklichkeiten, sondern auf das "Heil der Seelen" sind Theologie und pastorale Praxis hin zu orientieren.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 14
Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt - Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb
Was der heilige Johannes Paul II. "kraft seines Amtes" erklärt hat
Auch im Jahr 2000 war eine Ökumene der besten Absichten kirchenpolitisch virulent. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und damalige Mainzer Bischof Karl Lehmann, der im Jahr 2001 zum Kardinal erhoben wurde, hielt nichts davon.
Auf gewisse Weise regiert zwar Corona die bunte Meinungsrepublik Deutschland, aber dennoch scheinen auch die klarsichtigen "Lehrmäßigen Anmerkungen" der Glaubenskongregation zur Interkommunion immer noch für stabile Irritationen zu sorgen.
Warum wird ein Papier, das ausdrücklich kein Geheimpapier ist, als solches behandelt?