„Der Sparprozess, der parallel bereits in vielen Bistümern läuft, ist unumgänglich. Es wird harte Einschnitte geben, die unvermeidlich sind.“
Mehrere Insider berichteten, dass die Diözesanbischöfe beim „Ständigen Rat“ in Berlin über das Dokument diskutierten und entschieden, es in der jetzigen Form nicht zu publizieren.
„Wir sollten uns in Europa und auf der ganzen Welt gemeinsam auf den Weg machen, um KI menschenwürdig und ethisch verantwortlich zu nutzen“, forderte Wilmer.
„Die internationalen Kooperationsstrukturen, die im Ausgang des Zweiten Weltkriegs mühsam aufgebaut wurden, werden zugunsten nationaler Eigeninteressen geopfert“, so Meier.
„Die Vertriebenen, Verwundeten und Ermordeten verdienen unser Gebet,“ sagte der Bischof von Augsburg, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der DBK ist.
„Die Zeit ist reif, der Wille ist da“, konstatierte Meier. „Es wäre schade, würden wir auch diesmal die Chance verpassen, ein für alle Mal ein gemeinsames Osterdatum festzulegen.“
Am Dienstag hatte ein 21-jähriger ehemaliger Schüler des Bundes-Oberstufenrealgymnasiums Dreischützengasse elf Menschen getötet.
„Christlicher Glaube ermutigt dazu, Schmerz nicht einfach hinzunehmen, sondern nach Möglichkeiten der Besserung zu suchen. Die Organspende kann ein höchst wertvoller Beitrag dazu sein.“
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
Der Vorsitzende der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz war seit dem 18. Mai in dem kriegsgebeutelten Land gewesen.
„Am Thema Pflege lässt sich die Humanität unserer Gesellschaft ablesen“, so Koch.
Robert Francis Prevost, zuletzt Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, war am Donnerstagabend zum Papst gewählt worden und gab sich den Namen Leo XIV.
„Wir leben 80 Jahre im Frieden in diesem Land und tragen Verantwortung dafür, dass das auch weiterhin mitten in Europa möglich ist“, so Bätzing.
Die Initiative „Maria 1.0“ erklärte derweil: „Man kann nur hoffen, dass ein neuer Papst wieder für Ordnung in der Kirche sorgt und dem ‚bunten‘ Regenbogen-Treiben ein Ende setzt.“
Ausdrücklich geht es auch um „Segnungen“ für homosexuelle Verbindungen.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer.“
In den USA unter Trump würden „die demokratischen Strukturen autoritär umgebaut“, schilderte Bätzing in der Osternacht seine Eindrücke vom politischen Geschehen in den USA.
Das Konzil erinnere daran, „dass alle Menschen durch einen gemeinsamen Anfang und ein gemeinsames Ziel verbunden sind“, betonte Meier.
„Das Papier möge zur Selbstvergewisserung der katholischen Polizeiseelsorge und zu ihrer Darstellung nach außen beitragen“, wünschte sich Weihbischof Wolfgang Bischof.
Bätzing sagte außerdem: „Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Schwangerschaften abgebrochen. Das betrübt mich sehr.“