Sr. Miriam Esther möchte gemäß ihrem ersten Gelübde als Passionistin eine treue Braut des gekreuzigten und verherrlichten Jesus sein
Die jüngste Ernennung neuer Führungskräfte im Staat Vatikanstadt zeigt die Entschlossenheit von Papst Franziskus, einige Machtkreise zu durchbrechen, aber gleichzeitig die schwer geprüften Finanzen des kleinsten Staates der Welt zu bewahren.
Die päpstliche Stiftung "Kirche in Not" berichtet über die Festnahme von zwei koreanischer Missionarinnen aus der Kongregation der Paulusschwestern von Chartres, die verhaftet und in ein Gefängnis in Nepal gebracht wurden.
Die italienische Schwester Alessandra Smerilli (46) übernimmt vorübergehend die Aufgaben des Sekretärs des "Sozialministeriums" des Vatikans. Das teilte der Heilige Stuhl am heutigen Donnerstag mit.
Etwas zu scheuen "wie der Teufel das Weihwasser": Den Spruch kennt jeder. Wenige wissen jedoch, warum eine der größten Frauen der Kirchengeschichte, die Heilige, Nonne, Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila, darüber geschrieben hat. Tatsächlich berichtet die "große Teresa" in ihrer Autobiographie aus eigener Erfahrung.
Im August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und große Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux.
Die Kirche gedenkt schon lange am 22. Juli der Frau, die der Heilige Thomas von Aquin die "Apostolin der Apostel" nannte: Maria Magdalena.
In einem Portrait für die Catholic News Agency (CNA) beschreibt Luke Coppen den bemerkenswerten Lebensweg der frommen Frau.
Papst Franziskus hat am 19. Juni 2021 autorisiert, das Dekret angesichts des Martyriums der Dienerinnen Gottes Maria Paschalis (Magdalena) Jahn und neun weiterer Gefährtinnen, Professschwestern der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth (Graue Schwestern), getötet aus Glaubenshass im Jahre 1945, zu promulgieren.
Bischof Piotr Libera von Płock hat Nora Brandl, der ehemaligen Vorsitzenden des Berufsverbands christlicher Arbeitnehmerinnen im hauswirtschaftlichen Dienst in Wien und langjährigen Betreuerin der Wiener Stanislauskapelle, die höchste Ehrenauszeichnung des Bistums verliehen: den Großen Sigismundorden.
Die Benediktinerinnen, die für die Erfindung und den Vertrieb von glutenarmen Hostien bekannt sind, mussten mit ansehen, wie ihr Betrieb durch die Pandemie praktisch zum Erliegen kam.
Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat sich erneut für die Einführung des Diakonats der Frau ausgesprochen. Außerdem will er die Möglichkeit kirchenrechtlich prüfen lassen, ob Laien auch grundsätzlich - und nicht wie bisher unter besonderen Ausnahmebedingungen - das Sakrament der Taufe spenden können.
Die Theologie-Professorin Johanna Rahner hat nach ihrem umstrittenen Rassismus-Vorwurf nun eine öffentliche Entschuldigung vom Passauer Bischof Stefan Oster gefordert.
Für Armida Berelli "hatten die Würde und die Freiheit der Frau eine spirituelle Grundlage, die durch Bildung genährt wurde".
Kardinal Marc Ouellet hat mitgeteilt, dass der Vatikan ein theologisches Symposium über das Priestertum veranstalten will. Das Treffen soll sich mit Fragen befassen, die in den letzten Synoden aufgeworfen wurden, einschließlich des priesterlichen Zölibats, des Rückgangs der Berufungen und die Rollen von Frauen in der Kirche.
Bischof Bertram Meier hat in einem neuen Interview seine Sicht der Frage weiblicher Diakone geschildert.
Kann es sein, dass in dem noch immer kommunistisch regierten Land Vietnam, dessen katholischer Anteil an der Bevölkerung lediglich 6-7 Prozent ausmacht, den weltweit größten Ordensnachwuchs hervorbringt?
Die „Sühneschwestern von der Heiligen Familie“.
Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat. Doch diese bemerkenswerte Frau führte auch sonst ein nicht minder bemerkenswertes Leben.
Der Finger des Papstes zeigte senkrecht nach oben.