Nach der Ernennung eines Bischofs in China ohne die Zustimmung des Vatikans hat ein renommierter Menschenrechtsverteidiger gefordert, dass der Vatikan reagieren und handeln muss. Das derzeitige Abkommen sei gescheitert.
Den einfachen Gläubigen gab Wolfgang Klausnitzer mit auf den Weg: „Bleiben Sie katholisch, so wie Sie es von Ihren Eltern, Lehrern und Erziehern hoffentlich gelernt haben.“
Neben Mönchsorden wie Benediktinern und Zisterziensern sind auch Bettelorden wie die Dominikaner sowie mehrere andere Gemeinschaften vertreten.
Unter dem Motto „Young Missio“ haben sich „vier Gemeinschaften zusammengetan: YOUCAT, Haus Hochaltingen mit Pater Buob, Neuer Anfang und Jugend 2000“.
„Von der Regierungsbank kommen Töne, die vor einigen Jahren undenkbar gewesen wären, von offizieller Regierungsseite ist so etwas sagbar geworden.“
Die neuen Änderungen sind das dritte Motuproprio, das Papst Franziskus zur Änderung des Rechts seiner 2020 beschlossenen Reform des Gerichtssystems der Vatikanstadt erlassen hat.
„Um die Rechtmäßigkeit der Wahl zu wahren, haben wir daher keine Möglichkeit, Sie weiterhin am Verfahren der Bischofswahl zu beteiligen.“
Die katholische Pfarrei St. Francis Xavier Owo in der Diözese Ondo in Nigeria, auf die am Pfingstsonntag 2022 ein Anschlag verübt worden war, bei dem mindestens 50 Gläubige ums Leben kamen, wurde am Ostersonntag, dem 9. April, wieder für öffentliche Gottesdienste geöffnet.
Die Arbeit finde hinter verschlossenen Türen statt, aber am 20. April werde es eine Pressekonferenz zum Abschluss der Beratungen geben.
Gab es im Studienjahr 2013/14 noch 150 Priesteramtskandidaten in Mailand, waren es im Jahr 2022/23 nur noch 78 – darunter nur sechs Neueintritte.
Die Altäbtissin sei „eine treue und gewissenhafte Beterin“ gewesen, erklärten die Zisterzienserinnen.
„Aufgrund seiner eigenen Erfahrung ist sich Paulus der Gefahr eines verzerrten, in die falsche Richtung gerichteten Eifers nicht unbewusst“, erläuterte der Pontifex.
Hier sind einige wichtige Punkte im Kampf gegen den Teufel, die Papst Franziskus in einem neuen Interview genannt hat.
Er habe „das Gefühl, dass in vielen Diözesen die Dokumente des II. Vaticanums noch gar nicht angekommen sind“, sagte Kräutler.
Mindestens 94 Menschen sollen bei einer Serie von tödlichen Angriffen auf christliche Gemeinden in der Karwoche im nordnigerianischen Bundesstaat Benue ums Leben gekommen sein.
Man könne meinen, dass „unsere Kirche das mitunter vergessen hat, was es heißt, dem Leben zu dienen“, sagte der Münsteraner Weihbischof.
"Leider müssen wir feststellen, dass die diesjährige Prozession wieder einmal von dem Versuch überschattet wurde, Opfer und Aggressor gleichzusetzen."
„Wir müssen klar und entschieden eintreten für das Leben: von Mutter und Kind, von Menschen mit und ohne Behinderung, von Alt und Jung.“
Er selbst sei mit den glaubenstreuen Priestern in Deutschland verbunden und bete täglich für sie, betonte der Kardinal in seinem Schreiben.
„Wir begegnen Jesus, indem wir ihn bezeugen.“