„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.
Der „Circolo San Pietro“ wurde 1869 von Pius IX. gegründet, indem er eine Gruppe junger Leute ermutigte, die Armen der Ewigen Stadt zu versorgen.
Erzbischof Mario Iceta von Burgos (Spanien) hat die zehn exkommunizierten Klarissinnen von Belorado aufgefordert, das Kloster zu verlassen.
Prälat Fernando Ocáriz informierte den Pontifex auch über die „Arbeiten zur Anpassung der Statuten“, die aufgrund von Entscheidungen des Papstes in den letzten Jahren nötig geworden waren.
Auge, Hand und Mund seien „drei Dimensionen für die ganze Kirche und für jeden einzelnen unserer neuen drei Diakone im Erzbistum Hamburg“.
Die Ernennung am 12. Juni sei „im Rahmen des Dialogs über die Umsetzung des vorläufigen Abkommens zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China“ erfolgt.
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Während rund 75 Prozent der Bevölkerung in Litauen als katholisch gilt, sind Katholiken in Lettland und besonders in Estland klar in der Minderheit.
Konkret sagte der Bischof von Münster, „rechtsextreme Positionen“ kämen inzwischen „aus der Mitte unserer Gesellschaft“.
Im Jahr 2023 waren für Frankreich nur 88 Priester geweiht worden, während die Zahl in diesem Jahr wieder dreistellig ist.
Johannes der Täufer gehört zu einer besonderen Gruppe von Heiligen in der katholischen Kirche.
Ausdrücklich bezog sich Feige auf das kürzlich veröffentlichte Studiendokument des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen über das Papstamt.
„Kann ich mich in Zeiten der Prüfung an die Zeiten erinnern, in denen ich in meinem Leben die Gegenwart und Hilfe des Herrn erfahren habe?“
Der Priester, der einstmals apostolischer Administrator der Erzdiözese Kunming war, starb am Abend des 16. Juni im ostchinesischen Landkreis Leping.
„Wir sind froh, dass wir entgegen dem Trend das Spendenniveau weitgehend halten konnten“, erklärte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
„Matt Talbot ist für so viele zur Quelle der Inspiration geworden.“
Die katholische Kirche bekommt zwei neue Selige, die Märtyrer des kommunistischen Regimes in Albanien waren.
Missio München ist Teil der Päpstlichen Missionswerke, die direkt dem Vatikan unterstehen.
Der Papst erinnerte auch an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“, die vor 25 Jahren als „ein weiteres Zeichen der Hoffnung in unserer Geschichte der Versöhnung“ unterzeichnet wurde.
Erzbischof Heiner Koch erklärte, die Erstellung einer Studie sei „zielführend und wichtig“.