Auf die Frage, warum er mit der Einführung des Gesetzentwurfs so lange gewartet habe, antwortete Macron, er sei „skeptisch gegenüber Umfragen“.
Obwohl sich die Regierung von Javier Milei gegen die Abtreibung positioniert hat, hat er in den ersten drei Monaten seiner Amtszeit noch kein konkretes Vorhaben präsentiert.
„Die Päpstliche Akademie für das Leben bekräftigt, dass es gerade im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein ‚Recht‘ auf die Tötung eines menschlichen Lebens geben kann.“
Die französische Bischofskonferenz hat am Montag zu Fasten und Gebet aufgerufen, nachdem die französische Regierung das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert hat.
„Der unbedingte Schutz des menschlichen Lebens ist ein zentrales Anliegen des Christentums.“
Die Niederlande folgen mit dem neuen Gesetzesbeschluss Belgien, das bereits 2014 ein Gesetz zur aktiven Sterbehilfe bei Kindern verabschiedet hat.
Die Partei des argentinischen Präsidenten Javier Milei hat am vergangenen Montag einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Abtreibungen verbieten soll.
Die französische Nationalversammlung hat am Dienstag dafür gestimmt, ein „Recht auf Abtreibung“ in die französische Verfassung aufzunehmen, weniger als zwei Wochen, nachdem Tausende von französischen Bürgern 2023 am Pariser Marsch für das Leben teilgenommen haben.
„Eine objektive Bedrohungslage in behauptetem Ausmaß ist offensichtlich nicht vorhanden.“
In den USA gibt es mehr als 400 Mütterheime, die Müttern in Not Schutz, Unterstützung, Kinderbetreuung und mehr bieten.
Neben dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) waren beim Neujahrsempfang der Diözese Görlitz Vertreter aus Kirche, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft anwesend.
Die Bundesregierung hat derweil wenigstens in weiten Teilen die Absicht, die vorgeburtliche Kindstötung nicht mehr strafrechtlich zu regeln und den Paragrafen 218 abzuschaffen.
Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der ALfA, warf dem Präsidenten der Bundesärztekammer vor, eine Vorliebe für das Errichten „Potemkinscher Dörfer“ zu haben.
Die endgültige Entscheidung über den Entwurf liegt nun beim Europäischen Rat.
Der Gesetzesentwurf sei „so unnötig und widersinnig, dass es schwerfällt, die größten Fehler zu benennen“.
Die Praxis der Abtreibung untergrabe letztlich nicht nur „das Lebensrecht des Kindes“, erklärten die Bischöfe von Österreich, „sondern auch die Selbstbestimmung der Frau“.
Die Demonstranten warfen am Samstagabend Rauchbomben, zerschlugen Fensterscheiben und sprühten Graffiti auf den Hauptsitz der Vereinigung "Pro Vita & Famiglia" in Rom.
Die peruanische Bischofskonferenz hat dem peruanischen Kongress zur Verabschiedung des Gesetzes 31935 gratuliert, das die in der Verfassung verankerten Rechte für ungeborene Kinder verankert.
Clara Ott, die stellvertretende Leiterin der Gruppe, berichtete von den Konfrontationen. Die Abtreibungs-Aktivisten hätten die Plakate von ProLife Europe verdeckt und zerstört.
Rund 200 Personen nahmen nach Angaben der Polizei dieses Jahr am „Marsch für das Leben“ teil.