Papst Leo XIV. hat die Anweisung von Papst Franziskus aus dem Jahr 2022 rückgängig gemacht, alle Gelder in die sogenannte Vatikanbank zu verlagern.
Papst Leo XIV. und viele weitere Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft haben dem katholischen Mediennetzwerk EWTN zum 25-jährigen Bestehen in Deutschland gratuliert.
Papst Leo XIV. hat der Vereidigung der Schweizergarde im Vatikan beigewohnt. Es war das erste Mal seit Paul VI. im Jahr 1968, dass ein Papst an dieser feierlichen Zeremonie teilnahm.
Durch Äußerungen von Papst Leo sind Abtreibung und Todesstrafe wieder in die Diskussion geraten. Kardinal Ratzinger hatte schon 1993 klargestellt, dass die beiden Themen nicht zu vergleichen sind.
Von den neuen Verhandlungen auf Initiative von US-Präsident Donald Trump erhofft sich Papst Leo XIV. „baldmöglichst“ Frieden im Heiligen Land.
„Die ganze Kirche ist missionarisch“, hat Papst Leo XIV. am Sonntag betont. In aller Deutlichkeit sagte er, heute breche „in der Geschichte der Kirche ein neues missionarisches Zeitalter an“.
Papst Leo XIV. hat dem katholischen Fernsehsender EWTN zum 25-jährigen Bestehen im deutschsprachigen Raum gratuliert.
Papst Leo XIV. wird sein erstes großes Lehrschreiben am 9. Oktober veröffentlichen, also am nächsten Donnerstag, wie das Presseamt des Heiligen Stuhls am Samstagmorgen mitteilte.
Papst Leo XIV. hat am Donnerstag eine „Kultur der Versöhnung“ gefordert, um die mehr als 100 Millionen Menschen zu unterstützen, die weltweit von Migration und Vertreibung betroffen sind.
China versucht, die Religion vollständig zu kontrollieren, wie aus einem Bericht der United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF) hervorgeht.
Bei einer Klimatagung in Castel Gandolfo hat Papst Leo XIV. am Mittwoch die „Anliegen und Empfehlungen von Papst Franziskus“ gewürdigt.
Zum von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plan zur Lösung der Gaza-Kriegs sagte Papst Leo: „Wir hoffen, dass er angenommen wird. Bislang wirkt er wie ein realistischer Vorschlag.“
„Habt keine Angst, eure durch Barmherzigkeit geheilten Wunden zu zeigen“, ermunterte Papst Leo XIV. die zur Generalaudienz auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen.
Nach über zwei Jahren wurde erstmals wieder eine Messe im klassischen römischen Ritus am Hauptaltar der Petersbasilika gefeiert.
Papst Leo XIV. hat auf die Kontroverse um die Pläne von Kardinal Blase Cupich reagiert, einen katholischen US-Senator zu ehren, der die Legalisierung der Abtreibung unterstützt.
Papst Leo XIV. hat die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Religion und Politik in Europa betont.
Der Vatikan betont die besondere Verantwortung der Kirche, Medien- und KI-Kompetenz zu fördern.
Papst Leo XIV. kündigte am Sonntag an, dass er den heiligen John Henry Newman am 1. November, dem Hochfest Allerheiligen, zum Kirchenlehrer proklamieren wird.
Der Katechet ist den Worten von Papst Leo XIV. zufolge „ein Mensch des Wortes“, das er „mit seinem Leben ausspricht. Deshalb sind unsere Eltern die ersten Katecheten.“
Der Pontifex sprach den Priestern, die sich dem „heiklen und notwendigen Dienst des Exorzisten” widmen, seine Anerkennung aus.