Mit emotionalen Appellen geißelte der Papst diese Woche nicht nur die Umweltzerstörung, sondern ermutigte die westlichen Gesellschaften dazu, mehr gegen die niedrigen Geburtenraten zu tun.
Neben den Normen im eigentlichen Sinn umfasst das Dokument auch eine längere zusammenfassende „Präsentation“ von Kardinal Víctor Manuel Fernández, dem Präfekten des Glaubens-Dikasteriums.
Das Dokument des vatikanischen Großpönitentiars mahnte an, die Gelegenheiten zur Beichte zu vermehren.
Außerdem: Pfarrer aus aller Welt trafen sich in Rom in Vorbereitung auf die nächste Synodenversammlung und bei EWTN wird bald eine neue Dokumentation über die Schweizergarde erscheinen.
Profitieren soll das neue Krankenhaus vom wissenschaftlichen Know-How des römischen Vorbildes, wie in einem Kooperationsvertrag festgelegt wurde.
Tapfer und treu – unter diesem Wahlspruch haben am Montag 34 neue Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde den feierlichen Treueeid abgelegt.
Was macht eigentlich der Kaplan der Schweizergarde?
Dass die neuen Rekruten der Schweizergarde traditionell am 6. Mai vereidigt werden, geht auf den wohl glorreichsten Moment in der Geschichte der Gardisten zurück.
Vor zehn Jahren, am 27. April 2014, wurde der Pole gemeinsam mit Papst Johannes XXIII. von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.
Im Jahr 2025 erwartet die römische Stadtverwaltung – zusätzlich zu den Touristen – 50 Millionen Pilger.
Am morgigen Sonntag wird die Kirche den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen begehen. Papst Franziskus will damit gegen einen Trend in Europa ankämpfen: den Berufungsschwund.
Sowohl Liechtenstein als auch Monaco sind historisch katholische Fürstentümer und werden gewöhnlich als Zwergstaaten bezeichnet.
Während Papst Franziskus die bisher längste Reise seines Pontifikats plant, tritt der zehn Jahre jüngere Erzbischof von Florenz aus Altersgründen zurück. Ein Rückblick auf die Woche im Vatikan.
Ein französisches Gericht in Lorient in der Bretagne hatte Anfang April den kanadischen Kardinal Marc Ouellet PSS und mehrere andere Beteiligte zu einer Geldstrafe verurteilt.
Ein kurzer Rückblick auf die Woche von Rom-Korrespondent Rudolf Gehrig.
Im Jahr 2006 hatte der Vatikan noch betont, die Streichung des Titels „Patriarch des Abendlandes“ könne die Chancen für einen sinnvollen ökumenischen Dialog erhöhen.
Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, wurden die Aussagen von fünf mutmaßlichen Opfern am 3. April von der Anwältin Laura Sgrò dem Vatikan vorgelegt.
„Die Kirche hat auch auf die harte Tour gelernt und ist durch schwierige Phasen gegangen“, sagte Fernández. „Sie hat auch gelernt, mit der Welt zu sprechen, indem sie auf die Gesellschaft hört.“
Die Erklärung hebt verschiedene „Verstöße“ gegen die Menschenwürde, etwa Abtreibung und Gender-Ideologie, hervor.