Das vatikanische Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen hat das Dokument zusammengestellt.
Das Klerus-Dikasterium sorgt sich um Priesternachwuchs – und keiner weiß, ob der Papst persönlich beim G7-Gipfel erscheinen wird. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Gender-Debatte, Segnungsfeiern und das kirchliche Verbot von Geschlechtsumwandlungen: Ein Gespräch mit Kurienmitarbeiter Monsignore Markus Graulich SDB.
Papst Franziskus sorgt mit seinen Äußerungen über Homosexualität für Aufregung, die neue Gebetsintention des Papstes und mehr im römischen Wochenrückblick.
Der Papst hatte vor italienischen Bischöfen argumentiert, dass es in den Priesterseminaren zu viel „frociaggine“ gebe – ein Begriff, der mit „Schwuchtelei“ übersetzt werden kann.
Erstmals feiert die katholische Kirche den Weltkindertag, ein amerikanischer Bestellerautor übt Kritik an der Päpstlichen Akademie für das Leben, und mehr – im Wochenrückblick.
Seit heute ist klar, dass sich diejenigen noch etwas gedulden müssen, die sich eine eindeutige Antwort erhofften auf die Frage, ob die angeblichen Erscheinungen nun echt sind oder nicht.
Mit emotionalen Appellen geißelte der Papst diese Woche nicht nur die Umweltzerstörung, sondern ermutigte die westlichen Gesellschaften dazu, mehr gegen die niedrigen Geburtenraten zu tun.
Neben den Normen im eigentlichen Sinn umfasst das Dokument auch eine längere zusammenfassende „Präsentation“ von Kardinal Víctor Manuel Fernández, dem Präfekten des Glaubens-Dikasteriums.
Das Dokument des vatikanischen Großpönitentiars mahnte an, die Gelegenheiten zur Beichte zu vermehren.
Außerdem: Pfarrer aus aller Welt trafen sich in Rom in Vorbereitung auf die nächste Synodenversammlung und bei EWTN wird bald eine neue Dokumentation über die Schweizergarde erscheinen.
Profitieren soll das neue Krankenhaus vom wissenschaftlichen Know-How des römischen Vorbildes, wie in einem Kooperationsvertrag festgelegt wurde.
Tapfer und treu – unter diesem Wahlspruch haben am Montag 34 neue Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde den feierlichen Treueeid abgelegt.
Was macht eigentlich der Kaplan der Schweizergarde?
Dass die neuen Rekruten der Schweizergarde traditionell am 6. Mai vereidigt werden, geht auf den wohl glorreichsten Moment in der Geschichte der Gardisten zurück.
Vor zehn Jahren, am 27. April 2014, wurde der Pole gemeinsam mit Papst Johannes XXIII. von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.
Im Jahr 2025 erwartet die römische Stadtverwaltung – zusätzlich zu den Touristen – 50 Millionen Pilger.
Am morgigen Sonntag wird die Kirche den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen begehen. Papst Franziskus will damit gegen einen Trend in Europa ankämpfen: den Berufungsschwund.
Sowohl Liechtenstein als auch Monaco sind historisch katholische Fürstentümer und werden gewöhnlich als Zwergstaaten bezeichnet.