„Leben wir in einer ‚gebetslosen‘ Kirche? Gott bewahre!“
„Resignation und Hoffnungslosigkeit drohen sich auszubreiten, besonders unter der jüngeren Generation.“ Man dürfe „vor diesen Entwicklungen nicht die Augen verschließen“.
„Menschen, die heute nach Gott fragen, bestimmen ihre Haltung zu Gott und zur Religion freier und eigenständiger, als es die Menschen früherer Generationen taten.“
Die katholische Kirche lehnt die Gender-Ideologie ab, weil sie das biologische Geschlecht (sex) von einer sozialen Geschlechtsidentität (gender) trennt.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden zweiten Sonntag nach Weihnachten.
Erzbischof Franz Lackner OFM von Salzburg erklärte, Laun sei „ein aufrechter und unerschütterlicher Fürsprecher für das Leben“ gewesen, „besonders in dessen verletzlichsten Momenten“.
Kardinal Ratzinger schrieb dem Dominikaner einst: „Als ich Ihren Brief las, war ich überwältigt von großer Freude über die völlige Übereinstimmung zwischen uns und spürte die einigende Kraft der Wahrheit […].“
„Anstelle von Gleichgültigkeit und Egoismus braucht es deshalb ein Bewusstsein gegenseitiger Verbundenheit und Solidarität“, forderte der Bischof.
Der Domkapellmeister habe die Störung der Christmette „mindestens gebilligt“, zeigte sich Erzbischof Burger überzeugt. „Daraus musste der Domfabrikfonds Konsequenzen ziehen, so bitter es ist.“
„Eine Rückkehr zu Konzilen und Diözesankurien, die nur aus Priestern bestehen, ist undenkbar. So kann das Besondere des Presbyteriums in Zukunft noch deutlicher zum Ausdruck kommen.“
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch zum Jahrgedächtnis für Papst Benedikt XVI., der am 31. Dezember 2022 starb.
„Die Welt braucht Frieden, die Welt braucht Versöhnung, die Welt braucht wohlwollendes Verständnis“, sagte der Priester Andreas Frick.
Zwei Jahre sind nun seit dem Tod von Papst Benedikt XVI. vergangen.
In seinem am Wochenende veröffentlichten Hirtenbrief nahm der Bischof das Leitwort „Pilger der Hoffnung“ auf, das Papst Franziskus dem Heiligen Jahr 2025 gegeben hat.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden Neujahrstag, dem Hochfest der Gottesmutter Maria.
„Da Mary fünf Sprachen fließend beherrschte, hatte sie bei Pater Pio dieselbe Funktion inne wie schon bei Maria Montessori: Sie agierte häufig als Dolmetscherin […].“
„Als ich in dem damaligen Jugoslawien aufwuchs, waren Tito und Stepinac zwei äußerst polarisierende Figuren, und das sind sie bis heute.“
Im Advent steht das zunehmende Licht der Kerzen für die wachsende Erwartung der Ankunft Christi.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 27
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden Fest der Heiligen Familie.