Bereits seit vielen Jahren hatte Kirk sich an Hochschulen den Fragen des studentischen Publikums gestellt und dabei dezidiert konservative Positionen etwa zur Gender-Ideologie vertreten.
Es sei „eine unbedingte christliche Pflicht, sich daran zu beteiligen, um dazu beizutragen, dass die unterste staatliche Ebene und das Gemeinwesen funktionieren“.
Ausdrücklich abgelehnt wird etwa die alleinige „Verwendung des generischen Maskulinums“ oder auch der Hinweis „Alle sind mitgemeint“.
In kinderreichen Familien, führte sie aus, „reduziert ein Elternteil häufig seine Erwerbstätigkeit zugunsten von Sorgearbeit. Das Splitting gleicht diese Unterschiede aus.“
„Vor allem das Thema Synodalität zeigt eben, dass wir an der Kultur in unserer Kirche arbeiten müssen“, erläuterte der Bischof.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum Fest Kreuzerhöhung.
Das Bistum Osnabrück meldete, die „Kerncurricula“ seien „in der öffentlichen Anhörung und sollen im Herbst dieses Jahres fertiggestellt werden“.
„Gerade wegen der über 60-jährigen wertvollen Geschichte war der Bau unserer Pius-Kirche nicht vergeblich!“, hielt der zuständige Pfarrer fest.
„Für mich ist das Wissen um Gottes Gericht voller Hoffnung“, sagte der Bischof von Görlitz bei der Bistumswallfahrt nach Neuzelle.
Während viele Klöster mit extremem Nachwuchsmangel zu kämpfen haben, gab es in Einsiedeln „Gott sei Dank auch in den letzten Jahren immer wieder neu Eintretende“.
Hollerich forderte dazu auf, nicht „nur in die Vergangenheit zu schauen“: „Die einen schauen in die Vergangenheit verklärend, die anderen abgeschreckt. Beides ist falsch.“
„Pilger der Hoffnung widersetzen sich Stammtischparolen, Verschwörungstheorien und Hetzreden, bilden sich eine eigene Meinung und treten auch dafür ein“, so Feige.
Es brauche „eine gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir diese Machtkonzentration begrenzen und sicherstellen, dass Kommunikation dem Gemeinwohl dient“.
„Es war ein brüderliches und für mich ermutigendes Gespräch“, so Oster. „Ich bin sehr dankbar für diesen Papst, der ein guter Zuhörer ist, der nachfragt und in die Tiefe geht.“
„Nur ein gesetzlich verankertes Menschenrecht gibt den Hinterbliebenen Sicherheit – und bewahrt die Gesellschaft davor, die Grenze zu überschreiten, an der selbst der Tod seine Würde verliert.“
Dieses Fest liegt genau neun Monate nach der Feier der Unbefleckten Empfängnis am 8. Dezember.
Wer in tiefer Gemeinschaft mit Gott lebt, lebt oft auch in tiefer Harmonie mit seiner Schöpfung.
Profittlich sei bereit gewesen, „um seiner Herde, seiner Schafe willen […] sein Leben hinzugeben“, erklärte Schönborn vor tausenden Gläubigen in Tallinn.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 63
Am Wochenende beginnt in der Kölner Kupfergasse die Festwoche zum 350. Jahrestag der Kapelle der Schwarzen Madonna, zu der Kardinal Schönborn eigens im Auftrag von Papst Leo XIV. anreisen wird.