Die Laienhelfer sind in oft die ersten kirchlichen Ansprechpartner, weil es zu wenige Pfarrer gibt.
Woran glauben die Mormonen eigentlich? Kann man sie überhaupt als Christen bezeichnen?
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 20
„Erstens sind wir keine Revoluzzer und zweitens haben wir nicht den Eindruck erweckt, hier die Sache auf den Kopf stellen zu wollen.“
„Wichtig ist uns, dass die liturgischen Formen nicht zu einer Fassade werden, hinter der sich eine ganz andere Ekklesiologie versteckt.“
„Ich glaube, wir unterschätzen in unserem Land, was das bedeutet, dass man funktionsfähige Institutionen hat, die auch mit schwierigen Situationen umgehen können.“
Papst Franziskus setzt weiter Statements gegen Abtreibung und eine französische Feministin bittet die Katholiken um Entschuldigung. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Konkret erwähnten die Bischöfe auch den neuen „digitalen Bachelorstudiengang katholische Theologie“ der KU gemeinsam mit der Universität Passau.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die theologische Begründung für den Ausschluss von Frauen vom Weihesakrament sei „schon sehr schmal“.
„Der insgesamt stetig wachsende Anteil von Gläubigen mit Migrationshintergrund in unseren Diözesen und Pfarreien erfordert ein neues Nachdenken über dieses pastorale Handlungsfeld.“
Ein wichtiger Punkt zur Umsetzung der Empfehlungen sei „ein partizipativ entwickelter Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden des Hilfswerks“, teilten die Sternsinger mit.
„Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann.“
Während der maschinellen Euthanasie soll der Co-Präsident von der betreibenden Firma Last Resort, der Deutsche Florian Willet, gesagt haben: „Sie lebt noch, Philip.“
Die jährliche Springprozession zu Ehren des heiligen Willibrord, die heute als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist, zeugt von seinem anhaltenden Einfluss.
Eine Predigt zum bevorstehenden 32. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Das Konzil habe den Anspruch verfolgt, den „Glaubensschatz zu vertiefen und für heute fruchtbar zu machen“, um die Kirche zu einem missionarischen Aufbruch zu bewegen.
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
„Dass bei der Gleichstellung und bei der Rolle der Frauen innerhalb der Kirche bis hin zur Weihe viel zu wenig weitergegangen ist, ist absolut enttäuschend“.
Insgesamt bestehe „Anlass zur Zuversicht, dass die Mehrheit der ukrainischen Geflüchteten erfolgreich auf dem deutschen Arbeitsmarkt ankommen wird“.