„Mich hat an diesem Kirchenpapier weniger die Kritik als die Tonalität gestört, die war sehr apodiktisch.“
Das Problem bestehe darin, „dass den Familien durch die hohen Beitragslasten sehr viele Mittel entzogen werden und sie in der Rente lediglich eine geringe Gegenleistung erhalten“.
„Das individuelle, persönliche Gebet, das Stillwerden“ sei ihm bedeutsam, sagte Koch, der im Jahr 2010 in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ verunglückt war.
„Die Verfassung kann nur gedeihen, wenn diese Wurzeln nicht verdorren“, stellte Kirchhof klar. „Zu diesen Wurzeln zählt neben der Aufklärung auch das Christentum.“
Bischof Overbeck erklärt rechtsextreme und völkische Haltungen für unvereinbar mit dem kirchlichen Dienst. Mitarbeitern drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen, aber stets nach Einzelfallprüfung.
„Ich weine sehr oft, wenn es um das Leid Christi geht, das geht mir immer sehr ans Herz.“
„Wir sollten uns in Europa und auf der ganzen Welt gemeinsam auf den Weg machen, um KI menschenwürdig und ethisch verantwortlich zu nutzen“, forderte Wilmer.
„Die theologische Argumentation gegen das Frauenpriestertum finde ich schwach“, gab Beat Grögli wenige Tage vor seiner Bischofsweihe zu Protokoll.
„Mir war auch schon bei der Verabschiedung des Handlungstextes beim Synodalen Weg klar, dass man an den konkordatären Regelungen arbeiten muss, wenn man ihn umsetzen will.“
Während der Heiligen Messe in der Stiftspfarrkirche ging Koch auf das Motto der fünftägigen Tagung ein, die sich in diesem Jahr mit dem Thema „Der Sinn für das Heilige“ befasst.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum 14. Sonntag im Jahreskreis.
„Die internationalen Kooperationsstrukturen, die im Ausgang des Zweiten Weltkriegs mühsam aufgebaut wurden, werden zugunsten nationaler Eigeninteressen geopfert“, so Meier.
Generalvikar Martin Stanke erklärte: „Wir sind dankbar, dass der Tumor frühzeitig erkannt wurde. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, soll er am Mittwoch (2. Juli) entfernt werden.“
„Meine Kritik bezieht sich nicht auf das eigentlich Wirken von Carlo Acutis”, erklärte Felix Klein auf Nachfrage gegenüber CNA Deutsch.
Die Augsburger Domsingknaben können auf eine fast 600 Jahre alte Tradition verweisen.
Die AfD setzte sich bei der Veranstaltung dafür ein, Kinder vor einer „Frühsexualisierung“ sowie vor einseitiger „Gender-Propaganda“ zu schützen.
„Jede einzelne Seite war in der Mitte auseinander gerissen. Das Buch hat 300 Seiten, das war wohl eine richtige Arbeit“, sagte Pfarrassistent Klaus-Peter Grassegger.
Scarcellas Rücktritt erfolgte nach der Veröffentlichung eines Berichts über sexuellen Missbrauch.
„Unsere Schule vertritt die christliche Überzeugung, dass jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit gefördert und gefordert werden muss“, sagte der Schulleiter.
„Pflegen Sie den Kontakt mit Jesus, suchen Sie das Gespräch mit ihm! Lassen Sie das Gebetsleben nicht schleifen! Priestersein geht nur mit Jesus.“