Seelsorge in der Ukraine bedeute derzeit, „bei den Menschen auszuharren und ihnen an der Seite zu stehen“, erläuterte Bischof Bohdan Dzyurakh CSsR.
Dem Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, warf Bätzing vor, er betreibe mit Begriffen wie „Gender-Ideologie“ oder „ideologische Kolonisierung“ einen Kulturkampf.
Die „Kreativabteilung der Kirche“ werde sich „immer auf den Heiligen Geist verlassen“, betonte Meier.
Der Familienbund der Katholiken hat am Mittwoch den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur Einführung der Kindergrundsicherung kritisiert.
„Haben wir als Kirche den Mut, Jesus mit diesem seinem Anspruch heute zu verkündigen, oder scheuen wir aus Angst vor Ablehnung davor zurück?“
Zu den dringend benötigten Gegenständen gehören unter anderem Kleidung, Küchengeräte, Bettzeug und Matratzen, sowie Schulausrüstungen für Kinder.
Gemeinsam mit den vier anderen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die an der Weltsynode teilnehmen, stand der DBK-Vorsitzende zum Thema „Synodalität“ Rede und Antwort.
Russische „Propagandameldungen“, wonach es um eine „Rettung“ der „orthodoxen Zivilisation“ gehe, seien durch die große Zahl zerstörter orthodoxer Gebäude widerlegt.
Der Erzbischof von München und Freising predigte bei der Messfeier im Rahmen der noch bis Donnerstag andauernden Herbst-Vollversammlung der DBK in Wiesbaden.
Neymeyr sagte, es könne zu einem Problem werden, wenn ein AfD-Politiker auch kirchlich engagiert sei.
Bischof Michael Gerber erklärte im Interview mit EWTN.TV den Begriff "geistlicher Missbrauch".
Beim Synodalen Weg stimmte Gerber generell mit der großen Mehrheit der Befürworter von Veränderungen.
„Wir bekennen, dass die Offenbarung über das göttliche Heilsprojekt im Herrn Jesus Christus vollständig bekanntgemacht worden ist“, erklärte Eterović.
„Um ein Teil dieser Familie zu sein, ist es erforderlich, auf das Evangelium zu hören und sich zu bemühen, es in die Tat umzusetzen“, führte Woelki in seiner Predigt aus.
Dass jeder Mensch Gottes Heiligtum sei, begründe „seine Einzigartigkeit und seine unverletzliche Würde“.
„Mein Eindruck ist, dass Papst Franziskus einen anderen Stil des Kirche-Seins möchte“, sagte Msgr. Michael Bredeck.
Die christliche Gemeinde in Tschad wachse, es gebe hunderte von Taufen, sagte der Apostolische Vikar von Mongo, Philippe Abbo Chen.
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Felix Gmür von Basel, hat in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" die Abschaffung des Zölibats und die Weihe von Frauen zu katholischen Priestern gefordert.
Man wolle neben der Reflexion über den Synodalen Weg auch „die Aufgaben in den Blick nehmen, die jetzt vor uns liegen, nicht zuletzt im Synodalen Ausschuss“, sagte der DBK-Vorsitzende.
Das Volk Gottes solle „unter dem Beistand des Heiligen Geistes auf die Stimmen dieser Zeit hören“, forderte der Bischof.