Konkret betreffen die Vorwürfe laut Bistum Essen die 1950er-Jahre bis 1970er-Jahre.
Ausdrücklich erwähnte das Bistum, der Bischof werde „Anfang Dezember altershalber aus dem Amt“ scheiden. Fürst wurde am 2. Dezember 1948 geboren.
Der Einsatz für bedrängte Christen in aller Welt umfasse auch das Gebet, unterstrich Meier.
„Wir dürfen uns in unseren Debatten und Diskussionen nicht die Heilige Schrift um die Ohren hauen oder die Lehre der Kirche wie eine Rüstung vor uns hertragen“, mahnte der Bischof.
„Franziskus uminterpretiert Synodalität im Sinne einer jesuitischen Aktivierung. Wir müssen akzeptieren: Franziskus kommt nicht aus einer europäischen, synodalen Tradition.“
„Zahlreiche Christen in unserem Land stehen solidarisch an Ihrer Seite. Wie gut, dass wir in einer Demokratie leben, die religiöses Engagement wertschätzt und Religionsfreiheit schützt!“
Zeitgleich zum Marsch für das Leben in Berlin hatte der Bundesverband Lebensrecht am Samstag erstmals zu einer Veranstaltung nach Köln eingeladen.
Unter dem Motto „Einzigartig. Leben wagen.“ lud der Bundesverband Lebensrecht am Samstag zum Marsch für das Leben ein.
Predigt zum 24. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 61
Das von der Erfurter Dogmatikerin Julia Knop und dem Salzburger Fundamentaltheologen Gregor Maria Hoff unterzeichnete Schreiben ist auf Dienstag datiert und wurde am Donnerstag veröffentlicht.
"Ich bin gekommen", so der Kardinal, "um das Gebet und die Solidarität der ganzen Kirche mit den Opfern zu bezeugen."
Das Bistum Münster hatte zuletzt nur wenige oder gar keine Priesterweihen feiern können.
Die Stärke der Theologie in Deutschland bestehe darin, so Schüller, dass sie „an staatlichen Universitäten getrieben wird“.
„Die Streichung von Paragraf 218 wäre ein dramatischer Angriff auf den Schutz ungeborener Kinder.“
„Für eine Kirche, die Menschen bis auf den Grund ihrer Seele verletzt hat, schäme ich mich.“
Auch verschiedene protestantische Organisationen haben sich in Grußworten zum Lebensrecht geäußert.
Die „Berichte und Erfahrungen“ seiner Reise nach Griechenland und in die Türkei hätten ihn „zutiefst beeindruckt“, erklärte Heße. „Das Unrecht schreit zum Himmel!“
„Wir sind hier, um zu helfen, wo immer wir können“, erklärte Schwester Mirian.