Den Christen im Westen legte Bischof Emery Kibal Mansong’loo ans Herz, das Gebet nicht zu vernachlässigen und dafür feste Zeiten einzuplanen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 64
„‚Klimakrise‘, nicht Klimawandel. Der drängende Ton, der hier angeschlagen wird, bestimmt das gesamte Schreiben.“
Bernhard Meuser, der Initiator der Initiative „Neuer Anfang“, die den deutschen Synodalen Weg mit Kritik begleitet hat, sieht die von Papst Franziskus lancierte Weltsynode zur Synodalität positiv.
Die klösterliche Berufung in eine Kartause ist die positive Antwort auf Gottes Ruf: ein Ruf zum andauernden Gespräch mit Gott. Wer es fassen kann, der fasse es.
Schon heute werde in den deutschen Bistümern viel getan, betonte der Bischof. „Doch das ist nicht genug und wir müssen mehr tun!“
„Inklusionsskeptiker, die die Vision einer alle einladenden Kirche infrage stellen und an die unterscheidende Kraft des Evangeliums erinnern, werden von Franziskus kaum konsultiert.“
Nach vier Wochen der Weltsynode in diesem Oktober „werden wir keine konkreten Ergebnisse haben, aber eine gute Vorbereitung, um Ergebnisse zu erreichen“.
Zu allgemeinen Missständen wie der wirtschaftlichen Lage kommt die demographische Krise der syrischen Christenheit hinzu.
Die Mönche planen, zunächst in einem kleinen Bauernhof in Treppeln – wenige Minuten außerhalb von Neuzelle – ein provisorisches Kloster einzurichten.
Am Sonntagnachmittag hatte Schwerdtfeger im Hildesheimer Dom anlässlich seines Geburtstags eine Vesper gefeiert, an der auch Diözesanbischof Heiner Wilmer SCJ teilnahm.
Der Neubau soll ein Tor- sowie ein Giebelhaus umfassen, und zwar als „moderne Interpretation des historischen Stadtbildes“.
Der Bischof erklärte, man stehe heute „vor den Scherben der Selbstbilder von Kirche, an die wir lange geglaubt haben“.
Das dreibändige Gefängnistagebuch liegt nun auch vollständig in deutscher Sprache vor.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 26. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Wir hoffen, dass die Zentralregierung eingreift. Wenn sie ,Stopp’ sagt, wird die Gewalt meiner Meinung nach aufhören. Wenn jedoch niemand eingreift, wird die Gewalt noch monatelang weitergehen.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 63
Vorgänger von Koch war der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der das Amt indes laut ZdK seit Ende 2020 hatte ruhen lassen.
Mit Blick auf Forderungen nach Änderungen, die beim deutschen Synodalen Weg formuliert wurden, sagte der Bischof, dabei sei „uns untendrunter was verloren gegangen“.