Neueste Nachrichten: AfD
Bischof Overbeck: Wagenknecht-Partei BSW hat „Züge des Neo-Stalinismus“
Die Führungsstrukturen der neuen Partei Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) hätten „Züge des Neo-Stalinismus“, kritisierte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Stehen die Brandmauern?“, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Parteien der Mitte sollten in Zukunft ebenfalls ein Kooperationsverbot mit dem BSW vereinbaren, ähnlich wie mit der AfD.
ZdK-Generalsekretär Frings würde „auf gar keinen Fall“ mit AfD reden
In Thüringen war die AfD bei der Landtagswahl am 1. September mit deutlichem Abstand stärkste Kraft. In Sachsen blieb sie am selben Tag mit über 30 Prozent nur ganz knapp hinter der CDU.
Publizistin Birgit Kelle zu Wahlen: Kirche spielt im Osten „grundsätzlich kaum eine Rolle“
Mit der AfD hätte die Kirche einen „ungeliebten Fürsprecher ihres christlichen und kulturellen Erbes“, zeigte sich Kelle überzeugt.
Landtagswahl in Sachsen: Welche Familienpolitik vertreten CDU, AfD und BSW?
Im Vorfeld der sächsischen Landtagswahl 2024 zeichnet sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der „Christlich Demokratischen Union“ (CDU) und der „Alternative für Deutschland“ (AfD) ab. Ein gestern erschienener Corrigenda-Artikel beleuchtet die zentralen Wahlkampfthemen, darunter die Familienpolitik und die demografischen Herausforderungen im Freistaat.
Landtagswahlen in Thüringen: Wie stehen CDU, AfD und BSW zu Ehe und Familie?
Die AfD etwa schlägt ein „Thüringer Kinderbegrüßungsgeld“ vor, das steuerpflichtigen Eltern 10.000 Euro pro Kind über fünf Jahre hinweg gewährt.
AfD widerspricht „fundamentalen christlichen Grundsätzen“, warnt Bischof Bätzing
Bätzing warf der AfD vor, Menschen mit „Bleiberecht“ abschieben zu wollen. Die AfD spricht in ihrem Positionspapier lediglich von der „Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer“.
Weihbischof Losinger warnt vor Wahlentscheidung für AfD, kritisiert Bürgergeld
Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger hat in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen erklärt, dass „völkisch-nationalistische Einstellungen, erst recht als Grundlage für eine Wahlentscheidung, ins Verderben führen“.
Kann ein Lektor nicht AfD-Mitglied sein? Pfarrer verbietet Partei-Funktionär das Ehrenamt
Ein Pfarrer hat einen Ministranten und Lektor von seinen Aufgaben entbunden, weil dieser für die Alternative für Deutschland (AfD) arbeitet. Die Partei hat einem Bericht zufolge rechtliche Schritte angekündigt, doch das Erzbistum steht hinter der Entscheidung des Pfarrers.
Kirchliche Einrichtungen beteiligen sich an Protest gegen AfD-Parteitag
Bei den Protesten kam es auch wiederholt zu Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizisten, die AfD-Delegierte beschützen wollten.
Bischof Voderholzer mahnt, Nationalismus und Patriotismus „deutlich“ zu unterscheiden
„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.
Nach Beschwerde: Bischof Ackermann bestätigt Entlassung von AfD-Politiker aus Amt in Pfarrei
Für eine mögliche weitere Beschwerde des AfD-Politikers steht noch die nächsthöhere Instanz zur Verfügung – das Dikasterium für den Klerus.
Landeskomitee der Katholiken in Bayern verurteilt AfD, ruft zu Teilnahme an Europawahl auf
Die Europäische Union sei „Rückgrat für das freiheitliche und demokratische Zusammenleben in Europa“, zeigte sich das Landeskomitee überzeugt.
Trierer Generalvikar rechtfertigt Entfernung von AfD-Politiker aus Position in Gemeinde
Weil der Abgeordnete sich „weder von extremistischen Positionen der AfD distanzieren noch aus der Partei austreten wollte, musste ich eine Entscheidung fällen“.
Bistum Trier entfernt AfD-Abgeordneten von Position aus Gremium in seiner Pfarrei
„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
„Einzelfallbetrachtung notwendig“: Trierer Generalvikar über Umgang mit AfD in der Kirche
„Mit Maßnahmen zu belegen ist letztlich nur, wer seine rassistische, fremdenfeindliche oder menschenrechtswidrige Meinung öffentlich propagiert.“
Deutsche Bischöfe: Parteien wie AfD für Christen „nicht wählbar“
„Nach mehreren Radikalisierungsschüben dominiert inzwischen vor allem in der Partei ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) eine völkisch-nationalistische Gesinnung.“
Bischof Wiesemann: Fiducia supplicans öffnet Kirchentüren „zumindest einen Spalt weit“
Der Bischof von Speyer forderte, die pastorale Praxis von Segnungen von „gleichgeschlechtlichen Paaren“ auch zu einer Fortentwicklung der Lehre zu führen.
„Für eine robuste Demokratie einsetzen“: Bischof Overbeck
Die Abschiebung von Menschen aus Deutschland „steht ohne jeden Zweifel außerhalb unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, zeigte sich der Bischof überzeugt.
Bayerische Bischöfe: Wahl von nationalistischen Parteien „für Christen nicht akzeptabel“
Die bayerischen Bischöfe betonten, sie seien „besorgt um die Demokratie, da es Parteien gebe, welche die freiheitliche Grundordnung nutzten, um diese letztlich abzuschaffen“.
Bischof Timmerevers spricht über AfD als „braun-blauen Elefanten im Raum“
„Nach vielen Expertisen liegt das Urteil nahe, die AfD als rechtspopulistische Partei mit (mindestens) offenen Bezügen zum Rechtsextremismus zu benennen“, konstatierte Timmerevers.
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