Er halte „persönlich sehr viel von der Treue in der Heiligung des Sonntags und der aktiven Mitfeier der sonntäglichen Messfeier“, sagte Ipolt.
„In der Predigt erinnerte der Bischof an den bleibenden Auftrag der Getauften, das Evangelium zu bezeugen und sich auch als Minderheit nicht mit dem eigenen Glauben zu verstecken.“
Der Handlungstext bittet Papst Franziskus, „die Verbindung der Erteilung der Weihen mit der Verpflichtung zur Ehelosigkeit neu zu prüfen“.
Die Rede des Papstes vor dem Bundestag habe „angesichts des inzwischen durch Russland vom Zaun gebrochenen Krieges in der Ukraine neue Aktualität gewonnen“.
Der Bischof von Görlitz betonte am Ende seiner Predigt, man dürfe „Papst Benedikt dankbar sein dafür, dass er uns unseren Gott nahe gebracht hat – den wir manchmal für fern und distanziert halten“.
Pater Joachim Wernersbach OSB hatte gesagt, dass die Familie aus „Mann, Frau und Kind“ bestehe und dass es sich bei Dingen wie der Gender-Ideologie um „seltsame moderne Strömungen“ handle.
Er „plädiere dafür, dass wir unsere Anliegen in diesen weltkirchlichen Prozess einbringen und keine eigenen Wege gehen“, sagte der Bischof von Görlitz.
„Ich versichere Ihnen, dass ich Sie alle in meinen Gedanken und Gebeten mit nach Rom nehme und bitte Sie ebenfalls um Ihr fürbittendes Gebet in dieser Woche“, schrieb der Bischof.
Bischof Wolfgang Ipolt sprach von einem „Akt der Ehrfurchtslosigkeit“ sowie einem „Angriff auf das wichtigste Zeichen der Christen“.
„Sie war eine Frau, die ihr ganzes Leben mit Spannungen leben musste – und diese anzunehmen und zu überbrücken verstand“, erklärte der Bischof von Görlitz.
Das Geheimnis der Kirche müsse mehr zum Leuchten kommen, forderte der Bischof von Görlitz.
Berlins Erzbischof Heiner Koch und Bischof Wolfgang Ipolt waren bei der Segnung der Räumlichkeiten vor Ort.
Der Bischof von Görlitz rief die Gläubigen bei der Bistumswallfahrt nach Neuzelle zur Neuevangelisierung auf.
Man brauche "kein anderes 'Thema' (wie es immer wieder versucht wird)". Das Thema der Messe sei das Opfer Christi am Kreuz, betonte der Bischof von Görlitz.
Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.
Die Glückwünsche, darunter auch von prominenten Männern der Kirche, werden gesammelt und später an den emeritierten Papst übergeben.
"Der Brief aus Polen ist eine Stimme aus der Weltkirche. Die sollten wir zunächst hören."
Mit deutlichen Worten hat der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt Gruppen kritisiert, die Medienberichten zufolge seit einigen Tagen an der deutsch-polnischen Grenze eigenmächtig Patroullien durchführen und illegale Migranten aufgreifen.
Erneut auch Bischof Rudolf Voderholzer (Bistum Regensburg) und Weihbischof Florian Wörner (Bistum Augsburg) unter den Teilnehmern
Die Bistümer Berlin, Dresden-Meißen und Görlitz haben Betroffene von sexuellen Missbrauch um ihre Mitarbeit bei der Aufklärung der Vorfälle gebeten. Auch die Katholische Militärseelsorge schließt sich dem Aufruf an.