Der Erzbischof sprach von Veränderung als dem „Auftrag Jesu an sein Gottesvolk, die sich verändernde Wirklichkeit anzunehmen“.
Kardinal Marcello Semeraro, der Präfekt des Dikasteriums, kündigte am 26. April an, dass die Heiligsprechung Frassatis „am Horizont“ stehe.
Meloni, die den Vorsitz des Gipfels führen wird, sagte am 26. April in einer Videobotschaft, Papst Franziskus habe ihre Einladung angenommen.
„Nur wer mit Jesus verbunden bleibt, wird Frucht bringen“, erinnerte der Pontifex in seiner Predigt, um dann zu fordern: „Halten wir inne, um dies zu bedenken.“
„Erhebt euch vom Boden, denn wir sind für den Himmel gemacht“, sagte Papst Franziskus an die jungen Menschen gewandt.
„Es war mir ein großes Anliegen, Sie zu Beginn meines Besuchs in Venedig zu treffen, um Ihnen zu sagen, dass Sie einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.“
Viola Kohlberger war als Teilnehmerin am Synodalen Weg etwa mit Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln sowie mit Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg aneinandergeraten.
Seit 600 Jahren feiert die Kirche das „Kompassionsfest“ in Hennef-Bödingen mit einer Wallfahrt. Kardinal Woelki war bereits vier Mal zu Gast.
Die Kirche sei die „größte und effizienteste Kinderschutzorganisation der Welt“, betonte Zollner.
„Wir können rekonstruktive oder medikamentöse medizinische Eingriffe, die dem Körper schaden, weder ermutigen noch unterstützen“, schrieben die Bischöfe von England und Wales.
Bei den 106.000 Abtreibungen handelt es sich um den höchsten Wert seit mehr als zehn Jahren. Zuletzt hatte es im Jahr 2012 mehr Abtreibungen in Deutschland gegeben.
Schwerpunkt war der sogenannte „Middle Belt“, die Zentralregion Nigerias.
Einem brasilianischen Kapuzinermönch wurde am Donnerstag in den Kopf gestochen, als er als Freiwilliger im Capuchin Day Centre, einer Einrichtung für Obdachlose in Dublin, arbeitete. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Speisesaal des Zentrums.
Anlässlich seines Jubiläums gab Dom Michel der Kirchenzeitung des Erzbistums Luxemburg ein Interview, bei dem er auch nach seinem Berufungsweg befragt wurde.
Marx zeigte sich „beeindruckt“: „Die Schülerinnen und Schüler haben am ,Tag des Religionsunterrichts‘ sehr wichtige Impulse für die weitere Ausrichtung und Gestaltung des Religionsunterrichts erarbeitet.“
Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, kommentierte: „Bei der sogenannten Leihmutterschaft wird keine Mutter verliehen, sondern der Körper einer Frau gemietet.“
Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.
„Ich entdeckte, dass Gott mich liebte und nur darauf wartete, dass ich ihn auch liebte“, erklärte der Volleyballer seine Entscheidung.
„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln und drei bayerische Bischöfe – Stefan Oster von Passau, Rudolf Voderholzer von Regensburg und Gregor Maria Hanke von Eichstätt – haben sich erneut von der Gründung des Synodalen Ausschusses distanziert.