Die Leiterin von Maria 1.0 sagte, „dass man sich offenbar selbst im liberalen Lager nicht einig ist, auf welche Weise der synodale Weg weitergehen soll und wie man die angestrebten Reformen jetzt noch durchbringen kann“.
„Alle Mitglieder haben gleiches Rederecht. Zur Wahrhaftigkeit von Synodalität gehört dann neben der Bereitschaft zuzuhören umgekehrt aber auch, dass man sich mit der eigenen Meinung nicht versteckt.“
Ortsbischof Ulrich Neymeyr segnete die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle am Montag.
Als Bewährungsprobe sieht der Bischof von Fulda die fünfte und letzte Synodalversammlung des deutschen Synodalen Wegs.
Der Pontifex warnte davor, „leichteren pseudo-kirchlichen Wegen zu folgen, die weltliche Logik von Zahlen und Umfragen zu übernehmen“.
Je ein Viertel der Kosten soll vom Land, Stadt und Erzdiözese Salzburg übernommen werden, der Rest von den Kapuzinern.
„Der Druck auf die Frau ist oft enorm und er geht längst nicht mehr dahin, möglichst viele Kinder zu bekommen, sondern abzutreiben.“
Zu den Neuzugängen des Gremiums zählt Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ.
„An Euren Schreiben habe ich erkannt, dass Ihr für das Thema der Bewahrung der Schöpfung nicht nur sehr aufgeschlossen seid, sondern Euch in Eurem Alltag ganz konkret in gute Verhaltensweisen zum Schutz der Umwelt einübt.“
Ein Monat und ein Tag sind vergangen, seit am 6. Februar 2023 ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Süden und die Mitte der Türkei sowie den Norden und Westen Syriens erschütterte .
Bätzing habe „eigentlich den Heiligen Vater und streng genommen auch sein Reformprogramm“ angegriffen, sagte Nersinger.
„Was in Frankfurt beschlossen wurde und wird, ist ganz sicher kein Schisma und hat auch nichts mit einem deutschen Sonderweg zu tun“, zeigte sich Sternberg überzeugt.
Die Kapuzinerinnen von Stans im Schweizer Kanton Nidwalden werden ihre Niederlassung bis Ende 2023 aufgeben.
Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, es habe unter den deutschen Bischöfe zum Thema Sexualität „eine Entwicklung“ gegeben.
Die Spannung sei „deutlich zu spüren“ gewesen.
„Personen haben versagt. Es hat in der Zeit von Kardinal Lehmann, Kardinal Volk und auch davor große Verfehlungen und Versäumnisse im Bistum an vielen Stellen gegeben.“
Kasper sagte, der Synodale Weg wolle zwar kein Schisma, aber man könne trotzdem „in ein Schisma hineinstolpern“.
Beim Angelusgebet am heutigen zweiten Fastensonntag hat Papst Franziskus die Verklärung des Herrn als Ermutigung an alle Gläubigen beschrieben, das Licht Gottes durch konkrete Taten der Liebe und des Dienstes am Nächsten zum Leuchten zu bringen.
Papst Franziskus hat am Samstag, 4. März, den deutschen Erzbischof Georg Gänswein, der lange Jahre persönlicher Sekretär von Papst Benedikt XVI. war, in Audienz im Vatikan empfangen.
Ein Priester der Erzdiözese Detroit wurde vor Gericht der Vergewaltigung eines Grundschülers für schuldig befunden.